Zwei Räder für mehr Schub

Als Redaktion der Mac Life haben wir uns natürlich nach Rädern umgeschaut, die versprechen, den Ansprüchen zu genügen, die wir auch an Apple-Produkte stellen. In erster Linie heißt das, dass sie so funktionieren müssen, wie es der Hersteller verspricht. Darüber hinaus sollte man den Pedelecs anmerken, dass sich die Macher Gedanken beim Design gemacht haben und nicht bloß einen Akku und einen Motor an ein bestehendes Fahrrad geschraubt haben.
Inzwischen gibt es mehrere Fahrradfirmen, deren Produkte diesen Anforderungen entsprechen. Besonders interessiert haben uns aber die Räder von Cowboy aus Belgien und Vanmoof aus den Niederlanden. Denn während andere, durchgestylte Pedelecs oft die 4.000-Euro-Preismarke reißen, sind diese beiden Modelle bereits für etwa die Hälfte zu haben. Darüber hinaus bieten sie diverse smarte Funktionen, bei denen die teureren Konkurrenten oft nicht mithalten können.
E-Bike oder Pedelec?
Auch wenn diese beiden Begriffe oftmals synonym verwendet werden und im „denglischen“Sprachraum vor allem „E-Bike“geläufig ist, so beschreiben sie zwei sehr unterschiedliche Arten von Gefährt. Dabei meinen die meisten Menschen, die von E-Bikes sprechen, in Wahrheit Pedelecs. Denn deutlich über 90 Prozent der in Deutschland verkauften Elektrofahrräder sind eben solche.
Pedelecs zeichnen sich vor allem durch ihre Einschränkungen aus: Der Motor unterstützt den Fahrer nur, wenn der auch in die Pedalen tritt. Dabei beträgt die maximale mittlere Motorleistung nicht mehr als
Sie lesen eine Vorschau. Registrieren Sie sich, um mehr zu lesen.
Starten Sie Ihre kostenlosen 30 Tage