Alles unter Kontrolle

Auch wenn sie sich in weiten Bereichen unseres Lebens breit gemacht haben, kommt man manchmal auch ohne sie aus: Touchscreens. Im Gegensatz zu Smartphones und Tablets haben Schalter die liebenswürdige Eigenschaft, niemals ihren Platz zu verändern. Und sie sind oft hübscher.
Noch nie war die Welt des Schaltens so vielfältig. Zur Vielfalt an Materialien, Formen, Farben und Technologien kommt nun auch noch eine Vielfalt an Methoden hinzu, wenn die Technik in einem Haus oder einer Wohnung vernetzt ist. Touchpanels, Smartphoneoder Tablet-Apps, Biometrie oder allgegenwärtige Sprachassistenten nehmen Schaltern anscheinend den Arbeitsplatz weg. Und scheinen ihnen den Rang ablaufen zu können. Können sie das?
Theorie und Praxis
Rein theoretisch wäre es natürlich denkbar, dass der intuitive Griff an die Wand neben der Tür eines Raums irgendwann ins Leere geht, weil die Technik intelligent vernetzt wurde. Weil die Möglichkeiten, die mit der vernetzten Technik entstehen, immer vielfältiger geworden sind, so vielfältig, dass sie eine kleinen Schalter schon von der Fläche her überfordern.
Basalte Chopin
Nicht nur der Name von Basaltes Chopin hat was von Klavierspielen, auch die bis zu zwei schlanken Taster erinnern irgendwie daran. Doch mit der klassischen Tippbewegung lassen sich ohne weiteres intelligente KNX-, Crestron- und Lutron-Systeme bedienen. Auch in
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