Test: PreSonus ATOM SQ

Der Controller macht einen soliden Eindruck. Die acht großen Endlosregler haben einen angenehmen Drehwiderstand, die Taster besitzen einen spürbaren Druckpunkt. Die 32 mehrfarbig beleuchteten Pads sind mit ca. 2,5 x 1,5 cm kleiner ausgefallen als bei Maschine oder vergleichbaren Pad-Controllern, bieten aber ein gutes Spielgefühl. Sie sind anschlagdynamisch und verarbeiten auch Aftertouch (sogar polyphon!). Zwischen Reglern und Pads ist ein frei konfigurierbarer Touchstrip mit LED-Kette angebracht. Ein gut ablesbares Display dient zur Darstellung wichtiger Informationen und in Verbindung mit den Pfeiltastern und zugehörigem Regler zur Menü-Navigation, eine mehrfarbige Transportsektion ist ebenfalls integriert. ATOM SQ ist kompakt ausgefallen und wird auch auf einem beengten Desktop seinen Platz finden. Die Stromversorgung erfolgt über den USB-C-Anschluss, mit dem Sie ATOM SQ auch mit dem Computer verbinden. Weitere Anschlüsse gibt es nicht.
DAW-Controller
Im Song-Modus haben Sie Zugriff auf die klassischen Mischpultfunktionen. Sie können Spuren
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