Roter Faden im Smarthome
s gibt eine ganze Reihe von Dingen, über die man sich im Zusammenhang mit der Aufrüstung der eigenen vier Wände zu einem Smarthome aufregen kann. Ein Aspekt ist sicherlich, dass viele Geräte schlicht und ergreifend nicht miteinander kommunizieren können. Sie sprechen unterschiedliche Sprachen – oder technisch ausgedrückt: Protokolle – und sind eben nicht smart genug, sich auf eine gemeinsame Kommunikationsform zu verständigen. Dabei sollte genau das Maschinen doch deutlich leichter fallen als uns Menschen, die wir beim Anblick von Esperanto als universeller Kunstsprache auch nur anerkennend nicken, ohne sie zu lernen. Zum Einsatz kommen also Dolmetscher. Auch im intelligenten Zuhause. Dort heißen sie dann „Hubs“ oder „Bridges“ und sorgen etwa dafür, dass die Geräte von Philips, von Ikea, von Gardena und Co. sich irgendwie in Apples Home-App finden lassen. Wer
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