Test: Moog Subsequent 25
Der Subsequent 25 ist eine abgespeckte Version des beliebten duophonen Analogsynthesizers Subsequent 37 und gleichzeitig auch der Nachfolger des Moog Sub Phatty. Passend dazu präsentiert sich der Subsequent37 äußerlich als eine Mischung aus den beiden Synthesizern. Format, Bedienelemente und deren Anordnung entsprechen dem Sub Phatty, mit dem schwarzen Metallgehäuse mit Holzseiten und der schräg gestellten Bedienoberfläche mit Reglerbestückung im klassischen Moog-Design sieht der Subsequent25 aber auch wie ein in der Breite geschrumpfter Subsequent37 aus.
25 Tasten ohne Aftertouch
Unübersehbarer namensgebender Unterschied ist die Tastatur, die beim kleineren Modell nur 25 statt 37 Tasten umfasst. Weggefallen ist leider der für einen Leadsynthesizer so wichtige Aftertouch, das Keyboard des Subsequent 25 verarbeitet nur Anschlagdynamik. Im Vergleich zum Subsequent 37 fehlen auch jede Menge Bedienelemente und das Display. Die wichtigsten Klangparameter liegen aber immer noch im Direktzugriff, weniger verwendete Funktionen lassen sich über Shift-Kombinationen oder den
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