DIY-Retrokonsole
In der Pandemie haben nicht nur Serien auf Netflix Hochkonjunktur, sondern auch Computerspiele. Aktuelle Spielekonsolen wie ein Nintendo Switch oder die Playstation 5 sind jedoch relativ kostspielig, weshalb sich Linux-Distributionen wie Lakka lohnen: Sie laufen problemlos sogar auf dem Raspberry Pi 3, der aktuell für 35 Euro in den Regalen der Händler steht.
Mit anderen Worten: Sie bezahlen für eine selbst gebaute Retrokonsole nur einen Bruchteil dessen, was Sie für eine Highend-Konsole von Nintendo oder Sony hinblättern müssten.
Features
Retrospielekonsolen der Marke Eigenbau bedürfen nur wenig manueller Arbeit. Sie stecken einfach den Raspberry Pi in ein passendes Gehäuse und schließen ihn an den Monitor oder Fernseher an.
Bei Lakka brauchen Sie noch nicht einmal zwingend Tastatur und Maus, da sich die Eingaben mit einem Gamepad wie dem Logitech F310 bewerkstelligen lassen. Allerdings sollten Sie der Bequemlichkeit halber nicht auf eine Tastatur verzichten: Damit lässt sich nicht nur Text einfacher eingeben, sondern Sie können den Tasten weitere Funktionen zuordnen.
Die Distribution Lakka setzt auf dem Mediaplayer LibreELEC auf. Das Betriebssystem braucht nicht viel Platz auf
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