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Nur ein neuer Anstrich?

m 24. Juni hatte Microsoft in einem Livestream das Geheimnis gelüftet und Windows 11 offiziell vorgestellt. Der Nachfolger von Windows 10 wird als kostenloses Upgrade ab Ende dieses Jahres an Anwender des 2015 erschienenen Windows 10 verteilt werden. Wir haben uns die zweite Vorschauversion des Betriebssystems näher angesehen und stellen die Neuerungen vor. Bevor es jedoch um die neuen Funktionen geht, werfen wir einen Blick auf die Systemanforderungen. Im Anschluss an die Präsentation sorgten nämlich die gestiegenen Mindestanforderungen für einigen Wirbel, weil das Trusted Platform Module nun zur Pflicht wird. Für PC-Hersteller wird es zwar weiterhin möglich sein, neue Computer mit Windows 11 auf den Markt zu bringen, die auf einen TPM-Chip verzichten. Allerdings benötigen die OEM-Partner die explizite Erlaubnis von Microsoft, ehe ein Windows-11-PC ohne TPM-Chip in den Regalen der Händler stehen darf. Mit dem Trusted Platform Module soll der Bootvorgang abgesichert werden. Laut Microsoft soll sich durch die Kombination verschiedener Sicherheitstechniken wie TPM und Secure Boot die Malware um 60 Prozent reduzieren lassen. Zur Installation

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