MONSTER HUNTER STORIES 2 WINGS OF RUIN

Mit Monster Hunter Stories 2: Wings of Ruin bringt Entwickler und Publisher Capcom den mittlerweile zweiten Teil der Stories-Reihe auf den Markt. Diese Ableger fokussieren sich nicht, wie die Hauptreihe, auf das Jagen von Monstern, sondern auf die Bindung zwischen den „Monsties“ und ihren Ridern. Monstiesnennt man dabei die Monster, die seit ihrer Geburt eine Bindung zu einem Menschen haben. Zwar ist das Franchise eigentlich für sein Action-lastiges Gameplay bekannt, bei Stories handelt es sich jedoch um ein klassisches, rundenbasiertes Rollenspiel! Und wie der Name schon vermuten lässt, steht hier die Geschichte im Vordergrund. Ob das Spielprinzip aufgeht und die Story von Monster Hunter überzeugt, verraten wir euch in unserem Test.


Jäger vs. Rider
Untypisch für ein japanisches Rollenspiel starten wir unsere Reise nicht als No-Name-Charakter, sondern als Enkel eines legendären Riders namens Red. Dadurch müssen wir von Anfang an große Fußstapfen ausfüllen. Gerade erst haben wir unsere Ausbildung abgeschlossen, dürfen uns nun offiziell einen Rider nennen, ein weiter Weg liegt aber noch vor uns.
Bevor wir jedoch die Reise antreten, werden wir per Cutscene Zeuge eines ungewöhnlichen, roten Lichts, das im Vulkan unserer Heimatinsel Hakolo auftaucht.
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