Zuverlässiger Arbeiter

Der Dateimanager Worker mit vielen Zusatzfunktionen im Test
Laut Wikipedia kennzeichnet der Ausdruck Retro „gezielt an ältere Traditionen oder Merkmale anknüpfende Erscheinungen“. Manchmal trifft diese Definition den Nagel voll auf den Kopf, wie beim Dateimanager Worker.
Dateimanager mit zwei Fenstern gibt es seit Langem. Symantecs Norton Commander und später der Total Commander gelten als Klassiker der Softwaregeschichte. Schon in den 1980er-Jahren erfreuten sich Diskmaster und später Directory Opus großer Beliebtheit. Worker entstand auf dieser Basis und entwickelte sich in dieser Tradition weiter. Der Entwickler Ralf Hoffmann arbeitet seit 1998 aktiv an dem Projekt.
Einstieg
Beim ersten Start prüft das Programm noch vor dem Öffnen des Hauptfensters, ob bereits eine Konfiguration existiert, die eventuell von einer älteren Version der Anwendung stammt. Gegebenenfalls aktualisiert die Startroutine die Konfiguration 1.
Auf den ersten Blick erscheint der Aufbau von Worker geradezu klassisch: Zwei Fenster bilden Verzeichnisse ab und dürfen sowohl als Quelle wie als Ziel fungieren (siehe Kasten ). Farbig unterlegte Statuszeilen zeigen an, welches Fenster aktiv ist. Die Funktionen des Dateimanagers finden Sie zum einen in den Schaltflächen unten im Fenster sowie in Kontextmenüs. Alternativ binden Sie Kommandos an
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