Smarte Spürhunde

Die Idee, kleine Gegenstände, die gerne mal verloren gehen, einfach zu orten, mutet genial an. Leider scheiterte ein Durchbruch bis dato an fehlender Technologie. Mit den Air Tags möchte Apple diesen Durchbruch jetzt forcieren. Ob das tatsächlich funktioniert und welche Alltagsgegenstände man mit diesem „Tracking“tatsächlich orten – und bei Verlust wiederfinden kann – klärt dieser Artikel.
Einen Versuch, mithilfe eines Trackers kleine Gegenstände wiederzufinden, gab es Ende der 1990er-Jahre. Damals wurde oft noch auf Schallerkennung gesetzt: Auf einen Pfiff meldete sich der – meist am Schlüsselbund befindliche – Tracker mit einem akustischen Signal. Richtig praktikabel war das nicht, da die Tracker oft auf ein bewusstes Pfeifen nicht reagiert haben, dagegen auf andere laute Geräusche, und das zumeist zum unpassendsten Zeitpunkt.
Mit der Verbreitung von Bluetooth, besonders der Low Energy Variante (LE), und Smartphones kamen dann die
Sie lesen eine Vorschau. Registrieren Sie sich, um mehr zu lesen.
Beginnen Sie Ihren Gratismonat