HILFE BEI VERDAUUNGSSTÖRUNGEN

Schauen wir auf die Statistiken zu den Wechseljahren, fällt auf, dass die Hitzewallungen mit 75%-80% die Betroffenheitslisten anführen. Da Frauen mit einem hohen Anteil ihr ganzes Leben mit Verdauungsproblemen zu tun haben, werden diese in den Wechseljahren wenig gesondert beachtet. Allerdings wissen wir aus vielen Berichten, dass ein bis zwei Jahre vor und nach der Menopause die Verdauungsbeschwerden erheblich zunehmen.
Doch was steckt dahinter, dass sich in der Zeit Darmträgheit mit Durchfall abwechseln, dass Völlegefühl, Blähungen und Sodbrennen alltägliche Begleiter sind und manchmal selbst eine leckere Mahlzeit verleiden? Jetzt könnten wir uns allein auf die Symptome konzentrieren. Allerdings ist ein solcher Ansatz meist unzureichend, denn zielführend ist grundsätzlich nur ein Behandlungsdreiklang, bei dem, je nach Beschwerdebild, eines der dreien den Vorrang hat. Dabei geht es um:
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