Abo statt Kauf?
Neben dem Verkauf von Videospielen hat sich in letzter Zeit das Abo-Modell am Markt etabliert. Netflix, Disney + und Co. fungierten dabei als Toröffner. Nun gibt es kostenpflichtige Abonnements für digitale Inhalte auch bei Spielen. Wir haben die großen vier Anbieter im Bereich der Spiele-Branche gegenübergestellt. Die Auswahl der Anbieter erfolgte dabei vor allem nach dem Umfang der angebotenen Spiele und der unterstützten Systeme.
Xbox Game Pass
Die derzeit 15 Millionen zahlenden Abonnenten erhalten im Xbox Game Pass Zugriff auf über 350 Spiele, die sowohl von Microsoft, als auch von Bethesda sowie von 3rd-Party-Studios, wie etwa Rockstar Games, 2K Games und Co. stammen. Sämtliche Spiele, die Microsoft von hauseigenen Studios entwickeln lässt, kommen direkt zum Release auch in den Xbox Game Pass. Alle Spiele lassen sich lokal herunterladen und installieren. Bei jedem Spielstart ist jedoch zwingend eine aktive Internetverbindung notwendig, damit Microsoft überprüfen kann, ob man noch ein aktives Abonnement besitzt. Es gibt drei verschiedene Versionen vom Xbox Game Pass. Im Xbox Game Pass for Console sind nur Spiele enthalten, die man auf einer Xbox-Konsole nutzen kann, während
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