Far Cry 6




EGO-SHOOTER | Probieren geht über Studieren. Diese uralte Binsenweisheit gilt auch in der Welt der Videospiele – ganz besonders, wenn Ubisoft in irgendeiner Weise involviert ist. Der französische Publisher hat nämlich einen gewissen Ruf, die Qualität seiner Trailer würde sich schon mal drastisch von der seiner fertigen Spiele unterscheiden. Entsprechend vorsichtig waren wir auch nach unseren ersten Gameplay-Eindrücken zu Far Cry 6: Das sah zwar alles schon richtig gut aus, einen eigenen Eindruck wollten wir uns dann aber doch lieber noch machen.
Diesen Wunsch haben uns die Entwickler nun endlich erfüllt. Im Rahmen eines Hands-on-Events durften wir Dani Rojas‘ GuerillaAbenteuer ganze sechs Stunden hautnah erleben, in die Open World von Yara eintauchen und uns dort nach Herzenslust austoben.

Kann Ubisoft gute Geschichten?
Dabei bekamen wir erstmals auch den Spieleinstieg zu Gesicht, den wir hier natürlich weder spoilern wollen noch dürfen. Wir belassen es einfach mal bei der Aussage: Der Auftakt von Far Cry 6 ist durchaus gelungen. Ihr werdet atmosphärisch in die Welt eingeführt, bekommt die Charaktere und ihre Motive nähergebracht und erhascht auch einen ersten Blick auf euren Gegenspieler: Yaras Präsident Anton Castillo, gespielt von Breaking-Bad-Star Giancarlo Esposito. Der macht genau das, was man von ihm erwartet: Er lässt politische Gegner skrupellos erschießen, die Bevölkerung in Zwangsarbeitslagern schuften und rechtfertigt sein fragwürdiges Handeln in ausschweifend
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