Tales of Arise



ROLLENSPIEL | Mit Tales of Arise schickt Entwickler und Publisher Bandai Namco den nächsten Teil der traditionsreichen Reihe ins Rennen. Zum 25. Jubiläum der Serie soll es knallen, und wir erkennen schon auf den ersten Blick, dass Tales of Arise im Vergleich zu den Vorgängern grafisch und animationstechnisch einen großen Sprung nach vorne gemacht hat. Der Fokus des Franchise liegt jedoch normalerweise auf den ausgefeilten Geschichten und dem actionlastigen Kampfsystem. Ob diese Aspekte in den anderen Neuerungen untergehen oder ob die alten Qualitäten durch das neue Gewand aufgewertet werden, erfahrt ihr in unserem Test!

Schmerzfrei
Wir starten das Spiel als namenloser Sklave, der in einem Bergwerk arbeitet. Bekannt sind wir unter dem Titel „Eisenmaske“, da unser Protagonist einen eisernen Helm trägt, den er nicht abnehmen kann. Schnell lernen wir, dass unser Gedächtnis nur ein Jahr zurückreicht, heißt: Unser Held kennt lediglich das Leben als Sklave in Dahna, aber sehnt sich nach der Außenwelt und der Befreiung des Landes. Glücklicherweise werden wir Zeuge einer Verfolgungsjagd: Ein unbekanntes Mädchen, das seltsame Fähigkeiten zu haben scheint, versucht zu entkommen. Wer sie berührt, erleidet unsagbare Schmerzen, dieses Phänomen wird „die Dornen“ genannt. Natürlich
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