ZUSAMMENARBEIT DIGITAL

Der eine im Home-Office, der andere sowieso seit eh und je im Außendienst, und nun ein ganzer Schwung Mitarbeiter, die „remote“ arbeiten, also von zu Hause oder anderen Standorten aus. Wie verschafft man sich und dem Team da noch Überblick? Die Kommunikation findet auf mehreren Kanälen statt, per Mail, Messenger und Chat, und die aktuellen Dateien für die Präsentation? Sind die nun auf dem Server im Büro, oder hat sie doch der Kollege, der zuletzt daran gearbeitet hat?
All diese Fragen sollen Projektmanagementtools beantworten, indem sie über die Cloud die Kommunikation zentralisieren und dort auch Ideen und Daten erfassen und Fortschritte protokollieren. Im Idealfall hat man so den Überblick, wer gerade an welchem Projekt oder Teil davon arbeitet und wie weit die Sache fortgeschritten ist.
EVENTUELL MUSS ES GAR KEIN KOMPLETTES PROJEKTMANAGEMENT SEIN, OFT REICHT EINE EINFACHE IDEENSAMMLUNG ODER TO-DO-LISTE.
DISZIPLIN IST GEFRAGT
Soweit die Theorie. Moderne Projektmanagementtools bieten meist alle gewünschten Funktionen und darüber hinaus noch einiges mehr. Die Frage ist: Wie bekommt man alle im Team dazu, diese auch zu nutzen? Wenn weiterhin an der Plattform vorbei gechattet und gemailt wird oder Absprachen anders getroffen, aber nicht protokolliert werden, dann bleibt es chaotisch. Disziplin ist also gefragt, und diese wird
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