Was leisten die neuen Chips?

Möglich machen die zahlreichen Verbesserungen an den neuen MacBook Pro-Modellen nicht zuletzt auch die beiden nun zur Auswahl stehenden Chips aus Apples eigener Werkstatt. Wie die Namen „M1 Pro“ und „M1 Max“ schon vermuten lassen, basieren sie auf dem M1-Chip, den Apple im vergangenen Jahr zusammen mit dem immer noch aktuellen MacBook Air und Mac Mini sowie dem nun eigentlich veralteten, jedoch immer noch im Verkauf befindlichen 13-Zoll-MacBook Pro vorstellte.
Dass Apple das Portfolio an M1-Chips würde erweitern müssen, war klar. Dass gleich zwei neue Chips vorgestellt wurden, dürfte die meisten überrascht haben. Genauso wie die Namensgebung. Während in Gerüchteküchen „M1X“ oder
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