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Das aus Irland stammende Zorin OS hat sich als einfach zu handhabendes Ubun-tu-Derivat inzwischen eine feste Fangemeinde erobert. Vor allem Ein-und Umsteiger profitieren von verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten der Arbeitsoberfläche, die einen problemlosen Wechsel des Betriebssystems hin zu Linux ermöglichen. Mit der Mitte August erschienenen Version 16 brachte das Entwicklerteam das Betriebssystem nicht nur auf den aktuellen Stand, sondern führte auch einige Modifikationen ein.
Alles neu
Zorin OS 16 basiert nun erstmals durchgängig auf der Ubuntu-Version 20.04 und bringt damit nicht nur aktualisierte Pakete mit, sondern verfügt auch über den vor allem im Unternehmensumfeld wichtigen Langzeit-Support. Dabei tauften die Entwickler die erhältlichen Varianten teilweise um. Bei Einführung der Version 15 bot das Projekt noch eine Ultimate-, Core-, Lite-und Education-Variante für verschiedene Anwendungsszenarien an. Mit der neuen Version 16 stehen auf der Projektwebseite unter stattdessen Pro-, Core-, Education-und Lite-Pakete zur Verfügung, die beiden letzteren noch als Version 15.3. Diese
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