

ACTION | Mit dem fantastischen Hyper Light Drifter hat es das kleine Studio Heart Machine im Jahr 2016 geschafft, sich auf einen Schlag zum Indie-Darling zu mausern. Fünf Jahre später nun steht der zweite neongetränkte Weltraum-Trip in den Startlöchern: Solar Ash lässt die pixeligen Zelda-Allüren seines geistigen Vorgängers links liegen und konzentriert sich stattdessen auf Highspeed-Platforming in einer abgefahrenen 3D-Welt. Warum das einerseits toll funktioniert, das Spiel aber andererseits etwas hinter seinen Möglichkeiten zurückbleibt, klären wir jetzt! Ihr schlüpft in die Rolle der Voidrunnerin Rei, deren Heimatplanet droht, von einem gigantischen schwarzen Loch namens Ultravoid verschluckt und zermalmt zu werden. Und der Schlüssel zur Rettung eurer Heimat befindet sich, wie sollte es anders sein, natürlich mitten in diesem schwarzen Loch: Ein Artefakt namens Sternensaat soll in der Lage sein, die Zeit zurückzudrehen und euren Planeten aus der Gravitation des Ultravoids zu stoßen.
Smoothie aus dem Spielwelt-Mixer
Weil sich das