Sternenfotos mit Nachführung

Fotografieren Sie den Sternenhimmel mit einer feststehenden Kamera und lichtstarken Objektiven, setzen sowohl die Kameratechnik als auch die Erdrotation natürliche Grenzen für die mögliche Belichtung. Wollen Sie sich irgendwann neue Motive erschließen oder bekannte Motive noch eindrucksvoller abbilden, müssen Sie diese Grenzen durch zusätzliches Equipment verschieben. Das Gute: Mit vergleichsweise einfacher Zusatzausrüstung können Sie schon ohne Teleskop und Spezialkameras faszinierende Langzeitbelichtungen von Himmelsobjekten aufnehmen.
Wie Sie sicherlich schon in dem einen oder anderen Ihrer Astrofotos gesehen haben, begrenzt die die mögliche Belichtungszeit einer Aufnahme, wenn Sie eine erreichen möchten. Dies kann in einer mondlosen Nacht schon zur Herausforderung werden. Die aus Belichtungszeit, ISO und Blende resultierende Belichtung ist ganz einfach in vielen Fällen zu gering, um Objekte wie die Milchstraße eindrucksvoll abzulichten. Hinzu kommt, dass die mögliche Belichtungszeit bei massiv abnimmt, was das nächtliche Fotografieren im Telebereich so gut wie unmöglich macht. Abhilfe schafft eine sogenannte , die und Ihre Kamera samt Objektiv somit während der gesamten Aufnahme mit dem scheinbar
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