






n manchen Stellen hat man das Gefühl, als taumele Daniel Schreiber so ein wenig durch sein Buch . Gleichwohl ist das ein sympathisches Taumeln, eins, das der Leser im Verlaufe des Essays voll und ganz nachvollziehen kann. Denn Schreiber betrachtet das Alleinsein aus allen Perspektiven, verschweigt nicht die Unsicherheiten und depressiven Phasen, die es mit sich bringen kann, gewinnt der corona-beschleunigten Einsamkeit jedoch