Mit FFXIV: Endwalker hat Square Enix am 7. Dezember 2021 die vierte Erweiterung für Final Fantasy 14 veröffentlicht und beschert allen Fans des MMO-Hits aus Japan damit ein prall geschnürtes Weihnachtsgeschenk, gefüllt mit neuen Inhalten. Doch ist das große Finale der Geschichte um Hydaelyn und Zodiark so gut gelungen, wie wir uns dies erhofft haben? In unserem ersten Spielbericht wollen wir unsere Eindrücke mit euch teilen und verraten, wie die Erweiterung bei uns ankam.
Für uns ist es allerdings unmöglich, eine derart umfangreiche Erweiterung in so kurzer Zeit endgültig zu bewerten – gerade auch, weil manche Inhalte aus Patch 6.0 noch gar nicht erschienen sind, so wie etwa die Savage-Raids oder das Inselparadies. Deshalb lest ihr hier nur einen Ersteindruck und keinen vollwertigen Test, und deswegen vergeben wir auch noch keine Wertung. Insbesondere auf das Endgame mussten die Helden Eorzeas nach Release von Endwalker noch einen Monat warten; erst mit Update 6.05 im Januar 2022 sind etwa die Raid-Herausforderungen für Pandæmonium: Asphodelos, die neuen Allagischen Steine, neue Rezepte für Handwerker und mehr erschienen.
Das Hauptszenario
Das Hauptszenario macht mit über 40 Stunden Dauer auch in Final Fantasy XIV: Endwalker wieder einmal einen großen Teil der Spielerfahrung aus. Dabei knüpft die