Lego auf dem iPhone, iPad und Mac
Egal, ob als Spielzeug im Kinderzimmer oder als Bausatz im Hobbykeller: Lego ist nach mehr als siebzig Jahren immer noch ein analoges Phänomen. Das Bauen von Sets oder eigenen Kreationen aus den bunten Plastikbausteinen lässt sich nur schwer auf eine digitale Welt übertragen. Doch der dänische Konzern und die kleinen und großen Lego-Fans haben ganz eigene Werkzeuge, Plattformen und Apps entwickelt, die eine Bereicherung für das analoge Lego-Universum darstellen.
Dienste und Plattformen für Lego-Fans
Leidenschaftliche Lego-Bastler:innen kennen das Problem: Es fehlt ein Stein! Nicht irgendeiner, sondern exakt dieser eine Stein in dieser konkreten Farbe für diese Lücke in einem Modell. Eltern kennen das Problem ebenfalls, wenn auch in etwas anderer Situation: Der Bausatz ist nicht mehr komplett, weil sich im Kinderzimmer in einem schwarzen Loch unter dem Bett mal wieder Steine verloren haben. Die Lösung: Online-Plattformen wie „Bricklink“. Hier kannst du mit einer umfangreichen Datenbank so ziemlich jedes Lego-Bauteil suchen und finden. Der Clou: Auf dem Marktplatz kannst du die Steine von unabhängigen Verkäufer:innen erwerben. Diese setzen ihre Preise selbst fest und kommen aus aller Welt. Du kannst außerdem eine Wunschliste mit Teilen anlegen oder recherchieren, in welchen offiziellen Bausätzen dein gesuchtes Teil enthalten ist. Du kannst dein kostenfreies Nutzungskonto zu einem Verkaufskonto hochstufen. Dann fallen bei Verkäufen aber Gebühren für dich als Händler: in an.
Bricklink unterstützt die Lego-Community mit einigen praktischen Werkzeugen. Die kostenfreie „Studio“-Software gibt es für den Mac und ermöglicht dir das digitale Legobauen im 3D-Modell. Hier kannst du eigene Lego-Designs für Bausätze entwerfen und anschließend mit der Community teilen. Dazu
You’re reading a preview, subscribe to read more.
Start your free 30 days