Das smarte mobile Zuhause
Auch wenn es übertrieben dramatisch klingt: Ein mobiles Zuhause mit integriertem Büro kann in Zeiten einer Pandemie und eines nahen europäischen Krieges womöglich noch mal nützlicher werden, als einem lieb ist. Doch selbst wenn es „nur“ dazu dient, dass du autark und an beliebigen Orten deine Arbeit verrichten willst, lohnt es, den Aufwand, den du dafür betreiben musst, einmal näher zu betrachten.
Das Schöne am digitalen Nomadismus ist, dass du Niveau und Umfang deiner mobilen Arbeitsstätte selbst bestimmen kannst. Wenn du mit wenig Komfort auskommst, wirst du den Traum vom Unterwegs-Arbeiten schneller und günstiger umsetzen können, als wenn du auf Annehmlichkeiten wie einer in deinem Camper-Van eingebauten Dusche nicht verzichten magst. Wer einmal diverse Youtube-Videos der weltweit schnell wachsenden Nomadismus-Gemeinde gesehen hat, weiß: Alles ist möglich. Vom kleinen Gaskocher bis zu Induktionsherdplatten, von Schlafsäcken auf ausgeklappten Rückbänken bis zum hydraulisch beweglichen Doppelbett. Werfen wir einen Blick auf die wichtigsten digitalen und analogen Bestandteile.
Wohnen im Van
Digitale Nomad:innen werden in ihrem Van arbeiten, vor allem aber auch darin wohnen. Damit du für eine möglichst lange Zeit unabhängig unterwegs sein kannst, solltest du die Installation von Solarzellen auf dem Dach des Busses ebenso fest einplanen wie eine dazugehörige Lithium-Batterie, einen nicht zu kleinen Kühlschrank, einen Herd sowie eine möglichst einfach und schnell zu errichtende (oder fest installierte) Schlafstatt. Die Erfahrung lehrt: Je weniger du ständig auf-und abbauen musst, desto angenehmer, entspannter und schneller wechselst du zwischen Wohnen, Kochen und Arbeiten hin und her.
Bei der Realisierung des perfekten Bettes hilft dir das Snooze Project, eine Firma, die dir eine hochwertige Matratze in nahezu jeder Form zurechtschneidet. Dies kann besonders wertvoll sein, wenn dein Inneneinrichtungslayout kleine
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