Test: Elektron Syntakt
Features
Hybrid-Groovebox
8 digitale Spuren
4 analoge Spuren
4 Modifiers
Analoges Drive und Filter
Delay und Reverb
12-Track Sequenzer
plus FX-Spur
64 Steps je Spur
Overbridge-kompatibel
Fakten
Hersteller: Elektron
Web: elektron.se
Bezug: Fachhandel
Preis: 949 Euro
langlebige Verarbeitung
eigenständiger FM-Sound
analoge Spuren
FX-Spur
analoger Drive/Filter
Sequenzer mit vielen Extras
polyphone MIDI-Spuren
Overbridge-Anbindung
interne Sounds nur monophon
eingeschränkte Effektauswahl
keine Sample-Option
Verarbeitung:
Klang:
Preis/Leistung:
Gesamt:
Alternativen
Erica Synths LXR-02
578 Euro
Roland TR-8S
729 Euro
NI Maschine+
1.049 Euro
Die neue Groovebox von Elektron wirkt wie ein Best-Of der bisherigen Produkte der Schweden: Im gleichen robusten und kompakten Gehäuse wie Digitakt und Digitone bietet Syntakt acht digitale Spuren, deren Klangerzeugung an Model:Cycles und auch ein wenig an die legendäre Machine-Drum angelehnt ist. Hinzu gesellen sich vier analoge Spuren, die von Analog Rytm und Analog Four inspiriert sind, ebenso wie der separate FX-Track. Der analoge Overdrive und das globale analoge Multimodefilter ist über die Audioeingänge oder Overbridge auch auf externe Klangerzeuger anwendbar und damit quasi ein kleiner Analog Heat, und natürlich gibt es auch den Elektron-typischen Sequencer mit Parameter Locks und Trigger Conditions.
Die Qual der Wahl
Zunächst ein kurzer Überblick über das mittlerweile doch recht umfangreiche Arsenal an Grooveboxen, die Elektron im Angebot hat. Zum Einstieg gibt es die relativ günstigen Model:Sample (Sample-basiert) und Model:Cycles (FM-Klangerzeugung), die in einfachen Plastikgehäusen sitzen und mit einer
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