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Unter den Wolken

ei einer etwas genaueren Betrachtung des Drohnen-Marktes teilt sich das Angebot – grob gesprochen – in zwei Bereiche: die Fluggeräte der Firma DJI und jene aller anderen. In wohl kaum einem anderen Segment moderner Technik scheint das Monopol so klar in einer Hand zu liegen. Für die Konsument:innen hat das indes (bislang) keine Nachteile, denn immerhin schafft es die ebenfalls weitestgehend chinesische Konkurrenz, ihre Modelle so günstig anzubieten, dass auch bei DJI eine preisliche Verhältnismäßigkeit gewahrt bleibt. Dennoch: Die geringe Anzahl der seriösen Hersteller überrascht etwas, liegt laut einer Datenerhebung der Firma Statista aus dem März dieses Jahres das Volumen des privaten Drohnen-Marktes doch allein in Deutschland bei etwas über 100 Millionen Euro. Wir haben uns einen Überblick verschafft und wollen stellvertretend eine DJIDrohne aus dem mittleren Preissegment und ein Konkurrenzmodell der französischen Firma Parrot vorstellen. Bei beiden Herstellern haben wir den Eindruck, dass Service und generelle Ansprechbarkeit gegeben sind und Kund:innen auch bei Problemen nicht ins Leere laufen.

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