
WILLU’S LITERATURKREIS AUS NORDHESSEN EMPFIEHLT:

EXTRA-TIPP DES LESECLUBS: Es wird eine farbige Mappe geführt mit ausführlichen Angaben zu den diskutierten Büchern. So kann später jede Lektüre erinnert werden.
Die acht Teilnehmerinnen von Willu‘s Literaturkreis treffen sich reihum privat. Namensgeberin und Gründerin war 2001 eine ehemalige Lehrerin, die inzwischen verstorben ist. Einmal im Monat werden Bücher diskutiert, immer wieder auch recht kontrovers. Aber selbst, wenn man sich einig ist, sind die Gespräche stets interessant und anregend. „Kann man Gefühle in ein Archiv ablegen? Das war unsere erste Frage bei der Diskussion von Peter Stamms Buch“, berichtet Gruppenmitglied Karin Unruh. „Sein Protagonist versucht, für die Erfahrungen seines Lebens