

s würde zu kurz greifen, den Stil von Gesuino Némus, der in Wirklichkeit Matteo Locci heißt, „skurril“ zu nennen. Eine gesichtslose Gestalt namens Gesuino Némus geistert auch durch dieses Buch in der Nebenfigur des Dorfirren, der manchmal literarisch wertvolle Texte schreibt, die dann vom offiziellen Dorfpoeten als dessen eigene