
Ein Trend ist klar erkennbar: Smart Home wird einfacher, vor allem in der Installation. Gehobene Vernetzung hört hierzulande meist auf den Namen KNX, und dafür bedarf es auf Installationsseite umfangreicher Schulungen. Das hielt und hält viele Elektrobetriebe immer noch davon ab, sich ernsthaft mit der Thematik auseinanderzusetzen, doch zum Glück liefern intuitiv bedienbare Konfigurationstools die Möglichkeit, entsprechende Lösungen auch ohne den aufwändigen Lernprozess zu realisieren.


Trend Nummer zwei: Angesichts der aktuellen Situation auf dem Energiemarkt ist die Eigenversorgung mit Solarenergie mehr denn je ein Thema und die Speicherung in Batterien der Königsweg zur Autarkie. Dass das auch ein vorhandenes Elektroauto sein könnte, scheitert augenblicklich eigentlich nur noch an der Bürokratie, nicht an den technischen Möglichkeiten. In beiden Varianten ist jedoch Vernetzung unverzichtbar, um die wertvollen Kilowattstunden möglichst zielführend zu nutzen. Genug der Vorrede, widmen wir uns den Stars der Show, den Neuheiten der Light + Building 2022.


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