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Bei modernen Prozessoren sind heute mindestens vier CPU-Kerne Standard, was die parallele Verarbeitung mehrerer Prozesse ermöglicht.Programm samt Parametern zur Ausführung übergeben. Hinter dem Schalter ‐p nennen Sie bei Bedarf ein Präfix für das auszuführende Programm, hinter ‐s ein Suffix, das beispielsweise weitere Parameter für das Programm enthält. Runp startet dann standardmäßig bis zu zehn Prozesse des auszuführenden Programms, mit dem Parameter ‐g lässt sich das im Detail anpassen. Die zu verarbeitenden Daten übergeben Sie via Standardeingabe, wobei Runp keine eigene Aufteilung der Daten vornimmt, sondern die übergebene beibehält. Liefern Sie also nur zwei Datensätze oder Dateien, startet das Tool das verarbeitende Programm auch nur zwei Mal. Mit dieser Arbeitsweise eignet sich Runp bestens für das zügige Verarbeiten großer Datenmengen. Der Schalter ‐n sorgt dafür, dass es die Umgebungseinstellungen der Standard-Shell ignoriert.