


s ist im Grunde ganz einfach: „Ohne ständige Expansion bricht der Kapitalismus zusammen. In einer endlichen Welt kann man aber nicht unendlich wachsen“, schreibt Ulrike Herrmann, die antritt, mit einigen Irrtümern über Wesen und Entstehung des Kapitalismus aufzuräumen sowie Hoffnungen auf einen „grünen Kapitalismus“ als Wunschdenken zu entlarven. Bevor sie auf jene Frage zu sprechen