
ie kann als Quantensprung in der menschlichen Nahrungsgeschichte betrachtet werden – die Fermentation. Denn ohne sie gäbe es kein Brot, keinen Wein, keinen Rohschinken, keine Oliven, keinen Käse, keinen Tee, um nur ein paar zu nennen. Erst durch die Fermentation lassen sich viele Lebensmittel für längere Zeit konservieren und für den genussvollen Konsum herstellen. Mit Fug und Recht lässt sich sagen, dass sie auch ein Motor für die Domestizierung von Rindern, Ziegen und Schafen war. Denn als vor 10.000 Jahren