


Der Porsche bleibt heute in der Garage. Statt mit der Designergondel aus dem Haus der Sportwagenschmiede geht es an diesem sonnigen Morgen mit dem »trassXpress« auf den Hausberg von Zell am See, die Schmittenhöhe. Auch die Ski bleiben im Keller. Stattdessen stapft man mit Schneeschuhen von der Bergstation den 28er-Weg über den Schmittenhöhe-Gipfel zum Sonnkogel. Abgesehen von den künstlerischen Skulpturen ist es vor allem das 360-Grad-Panorama mit seinen 30 Dreitausendergipfeln, das die Glückshormone tanzen lässt. Diese Ausflüge abseits der Piste kann man einfach und ungebunden auf eigene Faust machen. Für Winter-und Schneeschuhwanderer werden aber auch dreimal wöchentlich geführte Touren angeboten, zum Beispiel zum Speicherteich Plettsaukopf oder entlang der Höhenpromenade.
Nach einem Tag auf den 77 Kilometern Piste auf der Schmittenhöhe lohnt ein Wechsel von zwei Skiern auf zwei Kufen. Die Rodelaktivitäten lassen sich in der Region Zell am See kaskadenhaft aufbauen: gestartet wird mit der einen Kilometer langen Naturrodelbahn