So is(s)t Italien

Dieses Mal: Oliven

weite Teile der Landschaft Italiens. Die ältesten Exemplare finden sich in Apulien, bis zu 3000 Jahre haben manche bereits Wurzeln geschlagen. Bereits die alten Römer wussten die Früchte des Ölbaums zu schätzen. Olivenöl wurde schon seinerzeit als Fettlieferant in der Küche verwendet, als Körperöl und Badezusatz kosmetisch genutzt und fand auch als Leuchtmittel in Öllampen Verwendung. Heute ist bekannt, dass die Früchte des Ölbaums, die Oliven, gesunde Kraftquellen sind. Etwa 90 Prozent der geernteten Oliven werden zur Gewinnung von Olivenöl verwendet, während die restlichen zehn Prozent Tafeloliven sind. Es werden sowohl grüne als auch schwarze Oliven für den Verzehr angeboten. Dabei handelt es sich im Kern um die gleichen Früchte. Die unterschiedliche Färbung deutet lediglich auf den Reifegrad zum Erntezeitpunkt hin. Grüne Oliven werden unreif geerntet. Am Baum färben sich die Früchte über dunkelgrün bis zu

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