
Digitale Whiteboards sind Orte, an denen allein oder kollaborativ an Ideen gearbeitet werden kann. Der Unterschied zu etwa Google Docs oder Apples Pages besteht hauptsächlich darin, dass diese digitalen Whiteboards dir als Nutzer:in keine Form vorgeben. Du musst also nicht in Texten denken, sondern kannst Bildersammlungen, Zitate, Mindmaps und mehr bunt mischen – ganz so, wie es dir gerade in den Kopf kommt oder wie es die Situation erfordert.
In der Redaktion von Mac Life nutzen wir etwa häufig Googles Jam Board, weil wir virtuelle Besprechungen ohnehin zumeist in Google Meet abhalten. Andere setzen beispielsweise auf Miro oder Lucidspark.
Warum jetzt diese App?
Der Markt scheint also fast gesättigt und praktisch alle finden, was sie suchen. Der Anreiz für Apple sich dort zu tummeln – zumal mit einer komplett kostenfreien App – scheint auf den ersten Blick also nicht gegeben zu sein. Aber weit gefehlt!
Wir zum Beispiel sind mit keiner der vorgenannten und darüber hinaus getesteten Plattformen wirklich glücklich geworden. Teils sind die Bedienkonzepte verwirrend,