
Nur kurze Zeit nach dem Presse-Event für die neuen iPhones und die neuen Apple-Watch-Modelle hat Apple neben neuen iPads auch eine neue Generation des Apple TV präsentiert – ohne großes Tamtam, per Pressemitteilung.
Insbesondere bei den ProiPads hat sich auf den ersten Blick nur wenig getan. Sie sehen aus wie die Vorgängermodelle, sind ähnlich schwer, fühlen sich gleich an, sind kompatibel mit dem Magic Keyboard. Das geschulte Auge erkennt einen einzigen echten Unterschied: Auf der Rückseite prangt im unteren Bereich nun der Schriftzug „iPad Pro“ statt zuvor „iPad“.
Im Inneren gibt es aber doch ein paar Updates: Das neue iPad Pro unterstützt Bluetooth 5.3 und Wi-Fi 6E. Und dann ist da natürlich noch der aktualisierte Chip: der Apple M2, der den M1 vom vorigen Jahr ersetzt und den wir beispielsweise schon aus dem aktuellen MacBook Air kennen.
Zwei iPads, zwei Displays
Die beiden iPad-Pro-Modelle unterscheiden sich, wie auch zuvor, einzig und allein in den verbauten Bildschirmen. Der offensichtliche Unterschied liegt dabei in der zur Verfügung stehenden Bildfläche. Das Display des kleinen iPad Pro misst 11 Zoll