
er noch Fiebersaft für Kleinkinder im Nachttischchen hat, der kann sich glücklich schätzen! Die eigenen Kinder stehen zwar kurz vor der Berentung und haben nicht Fieber, sondern Arthrose, die Enkel haben auch kein Fieber, sondern holen sich neumodische Geschlechtskrankheiten im Berghain, die sie mit Wodka-Bull kurieren. Aber gut, dass man nie was wegschmeißt. Zweihundert Milliliter Fiebersaft werden auf dem Medikamentenmarkt gegen einen kaum gefahrenen Opel Corsa gehandelt, Ersatzrad inklusive. Wenn man Glück hat, kann man sie sogar direkt vor der KauflandTüre gegen ein Bündel sündhaft teuren Kaminholzes tauschen.