
Apple hat den Namenszusatz „Pro“ an seinen Macs schon immer ernst gemeint. Seit der Einführung der M-Chips ist die Trennung in Profi- und „Normalo“-Geräte unverkennbar – was vielen Menschen eine Menge Geld sparen dürfte, da sie jetzt guten Gewissens zum günstigeren MacBook Air greifen können.
Hier geht es aber nicht um das Air, sondern um das nagelneue Pro-Modell: Apple hält eins zu eins am Design des Vorgängermodells fest. Mit gutem Grund: Schon nach der Präsentation der MacBook-Pro-Modelle mit M1-Pround M1-Max-Chip hatten wir daran nichts auszusetzen. Zumindest abgesehen von dem Detail, über das wir uns schon seit Jahren beklagen – uns fehlt ein (matt) schwarzes MacBook in Apples Lineup. Aber auch 2023 müssen wir uns mit der Wahl zwischen hellem Grau (Silber) und dunklem Grau (Space Grau) begnügen.
In der Fläche misst das 14-zöllige MacBook Pro rund 31 × 22 Zentimeter, also ungefähr so viel wie ein DIN-A4-Blatt, und ist dabei 1,55 Zentimeter hoch. Wer sich für ein 14-Zoll-MacBook-Pro entscheidet, trägt fortan ein Gewicht von