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Zeitgemäß

den wenigen Distributionen, die neue Technologien stets zügig ins Betriebssystem implementieren. Als erstes großes Linux-Derivat führte Fedora den Display-Server Wayland anstelle des betagten X11-Servers als Standard ein. Das moderne Btrfs-Dateisystem hielt ebenfalls vergleichsweise früh Einzug in die Distro. Auch beim Wechsel vom älteren Pulseaudio- zum neuen Pipewire-Soundserver hatte Fedora im Linux-Universum die Nase vorn. Inzwischen interessieren sich deswegen immer mehr freie Entwickler für den von Red Hat unterstützten Linux-Abkömmling, sodass zunehmend auf Fedora basierende neue Distributionen erscheinen. Dazu gehört auch das aus den USA stammende risiOS. Es ergänzt die Vorteile von Fedora um verschiedene Eigenentwicklungen und will das Betriebssystem

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