COVID ging – mehr oder weniger. Das Homeoffice blieb – mehr oder weniger. Wie die auch Apple beschäftigenden fallenden Laptop-und Zubehör-Verkäufe signalisieren, scheint die Ausstattung im heimischen Büro mittlerweile komplett: Zu einem MacBook gesellen sich nicht selten ein bis zwei externe Monitore, je ein Lautsprecher und Mikrofon für die regelmäßige Videokonferenz und das unvermeidliche USB-Dock, um all diese Geräte anzuschließen und mit der nötigen Leistung zu versehen. Das sieht oft nicht sonderlich ansehnlich aus – vom Kabelsalat gar nicht zu reden.
Was liegt also näher, als viele dieser Komponenten in einem Gerät zusammenzufassen und so den Schreibtisch aufzuräumen? Das haben sich nahezu zeitgleich auch das Zubehör-Herstellerunternehmen Logitech und die Windows-Entwicklungsschmiede Microsoft gedacht und ihre Version dieses „Ratzfatz-Geräts“ veröffentlicht: Entstanden sind das Logi Dock auf der einen Seite und das Audio Dock auf der anderen. Beide Geräte sind als Konferenzsysteme für das Homeoffice und kleine Meetingräume für die Nutzung mit Zoom, Google Meet und Teams zertifiziert – auch Microsoft versteift sich somit nicht auf letztere Eigenlösung.
Auf der Suche nach der eierlegenden Wollmilchsau
Auch wenn beide Ergebnisse optisch recht unterschiedlich ausfallen, ähneln sie sich doch in gewisser Hinsicht: Sowohl das Logi Dock als auch das Audio Dock hüllen sich in ihrer gleichsam qualitativ hochwertigen Anmutung in eine edle Textilverschalung und kommen so recht wohnlich daher. Während Microsofts