Beat German

Test: Magerit Laniakea

Der Name Laniakea bezeichnet eigentlich einen Galaxienhaufen im All, der u. a. unsere Milchstraße enthält. Die ambitionierte Idee des Moduls ist es also, einen wahren Klangkosmos anzubieten – ein straffes Programm für einen Neuling!

Realisiert wird dies durch einen analogen Oszillator mit verschiedenen Wavetables, die sich sanft überblenden lassen sollen und einen kleinen additiven Oszillator. Seit Firmware-Update 2.0 ist es übrigens auch möglich, die Wavetable-Banks per App auszutauschen! Die generierten Klänge lassen sich dann per Color-Regler mit Tiefpassfilter, Wavefolder oder Overdrive weiter formen. Mit einer Drehung am Cluster-Poti erzeugt man

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