Meistererzählungen 16: Maxim Gorki
Geschrieben von Maxim Gorki
Erzählt von Friedrich Frieden
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Über dieses Hörbuch
Werke in Ausdruck, Authentizität und Sprachgewalt Einzug in den erlauchten Kreis der Welt
Literatur erhalten haben und dessen Werke mit Recht dem Kanon der Welt-Literatur zugerechnet
werden, weil sie das widerspiegeln, was dem jeweiligen Zeitgeist entspricht und weil ihre
Erzählungen von dem handeln, was von zeitloser Ästhetik und Würde ist:
Menschlichkeit und ungeschönte Beschreibung der Realität mit all ihrem pulsierenden Leben voll
von Widersprüchen, Hoffnungen, Ängsten, Romanzen, Schicksalsschlägen, Lebensfreude,
Brutalität, Liebe und dem Sinn unserer Existenz und deren Werte mit all seiner Sanftheit und all
einer Härte. Diese zeitlose Literatur hat ihren unumstößlichen Platz in allen aufgeklärten
Gesellschaften sicher. Der Sprecher Friedrich Frieden taucht in die Gedanken-Welt von Maxin Gorki ab und verleiht dieser mit seinem außergewöhnlichen Sprach-, Rhythmik-, Tempo-, und
Authentizitätsstil gelebten Ausdruck. Inhalt: Das Gefängnis, Der Verstorbene, Ein Mensch wird geboren, Hellgrau mit Blau, Die Gaffer, Wie ein Lied entstand, Das Glück, Der Held, Der Clown, Der Tunichgut, Jahrmarkt in Goltwa, Aus Langeweile, Kirilka.
Maxim Gorki
Maxim Gorki (1868-1936) war ein russischer Schriftsteller und Aktivist. Er wuchs in ärmsten Verhältnissen auf und rebellierte mit seinen Werken gegen das Zarensystem. Unermüdlich für die Revolution tätig, lernte er Lenin kennen. Als das poltische Klima strenger wurde, ging er ins Ausland. In einem Landhaus in den Adirondacks-Bergen schrieb Gorki den Roman „Die Mutter“, der in der Sowjetunion zum Klassiker wurde. Gorkis Skepsis gegenüber der Oktoberrevolution von 1917 war ein weiterer Grund für seine großen Auseinandersetzungen mit Lenin. Auch nach Lenins Tod im Januar 1924 kehrte Gorki nicht in die Sowjetunion zurück .In seinen letzten Lebensjahren bezeichnete Gorki selbst seine frühere Skepsis der Oktoberrevolution gegenüber als Irrtum, worauf ihn der Westen als »Stalins Vorzeigeschriftsteller« bezeichnete. Gorkis Werke wurden in Deutschland 1933 verbrannt und bis 1945 aus Bibliotheken ausgesondert.
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