Hörbuch51 Minuten
Das Alibi der Schauspielerin - Gerd Köster liest Pater Brown, Band 14 (Ungekürzt)
Geschrieben von Gilbert Keith Chesterton
Erzählt von Gerd Köster
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Über dieses Hörbuch
"Band 14 der "Gerd Köster liest Pater Brown"- Reihe:
Handlungsort Theater: Das Drama steht im Programm!
Pater Brown wird vom Theaterdirektor Mundon Mandeville ins Theater gebeten. Dort wird er von einem Schauspieler durch die Räumlichkeiten geführt und erfährt dabei ungefragt allerhand Klatsch & Tratsch: Über die Unfähigkeit des Direktors und das große Talent seiner allseits beliebten Frau. Außerdem kursiert das Gerücht, dass Mandeville einer unbekannten Geliebten heimlich den Hof mache.
Rechtfertigen kann sich der gute Mann allerdings nicht mehr, denn man findet ihn tot in seinem Büro auf. Um die Theatralik auf den Höhepunkt zu bringen, hat man ihm die Kehle mit einem Requisiten-Dolch aufgeschlitzt...
Wer ist tatsächlich unschuldig und wer spielt nur eine Rolle? Pater Brown stellt seine Menschenkenntnis unter Beweis.
Pater Brown ist englischer, katholischer Pfarrer und sicherlich ein atypischer Detektiv in der Literaturwelt: Er ist unscheinbar und vermittelt oftmals einen eher einfältigen Eindruck. Gerade im Vergleich zum herrischen, charakterstarken Sherlock Holmes, der in Watsons Aufzeichnungen ihrer gemeinsamen Abenteuer viel "Screentime" erhält, wirkt Pater Brown beinahe, aber eben nur beinahe, wie eine Nebenfigur.
In Chestertons Erzählungen stehen der Fall, und vor allem die in ihm verwickelten Personen - Opfer, Täter und Zeugen - im Vordergrund. Und doch: Die Figur des Pater Browns schafft es auch ganz ohne aufdringlich zu sein, im Gedächtnis zu bleiben, Charakter und Wiedererkennungswert zu beweisen. Wir sind deshalb überzeugt, dass diese Reihe auch bei vielen Sherlock-Holmes-Fans Anklang finden wird und, dass die Stärke der literarischen Figur Pater Brown eben genau in seinem "Anderssein" liegt, die ihn zur Kontrastfigur zu literarischen Meisterdetektiven wie Sherlock Holmes macht."
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Pater Brown wird vom Theaterdirektor Mundon Mandeville ins Theater gebeten. Dort wird er von einem Schauspieler durch die Räumlichkeiten geführt und erfährt dabei ungefragt allerhand Klatsch & Tratsch: Über die Unfähigkeit des Direktors und das große Talent seiner allseits beliebten Frau. Außerdem kursiert das Gerücht, dass Mandeville einer unbekannten Geliebten heimlich den Hof mache.
Rechtfertigen kann sich der gute Mann allerdings nicht mehr, denn man findet ihn tot in seinem Büro auf. Um die Theatralik auf den Höhepunkt zu bringen, hat man ihm die Kehle mit einem Requisiten-Dolch aufgeschlitzt...
Wer ist tatsächlich unschuldig und wer spielt nur eine Rolle? Pater Brown stellt seine Menschenkenntnis unter Beweis.
Pater Brown ist englischer, katholischer Pfarrer und sicherlich ein atypischer Detektiv in der Literaturwelt: Er ist unscheinbar und vermittelt oftmals einen eher einfältigen Eindruck. Gerade im Vergleich zum herrischen, charakterstarken Sherlock Holmes, der in Watsons Aufzeichnungen ihrer gemeinsamen Abenteuer viel "Screentime" erhält, wirkt Pater Brown beinahe, aber eben nur beinahe, wie eine Nebenfigur.
In Chestertons Erzählungen stehen der Fall, und vor allem die in ihm verwickelten Personen - Opfer, Täter und Zeugen - im Vordergrund. Und doch: Die Figur des Pater Browns schafft es auch ganz ohne aufdringlich zu sein, im Gedächtnis zu bleiben, Charakter und Wiedererkennungswert zu beweisen. Wir sind deshalb überzeugt, dass diese Reihe auch bei vielen Sherlock-Holmes-Fans Anklang finden wird und, dass die Stärke der literarischen Figur Pater Brown eben genau in seinem "Anderssein" liegt, die ihn zur Kontrastfigur zu literarischen Meisterdetektiven wie Sherlock Holmes macht."
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