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Hot Quickies. Ultrascharfe Sexgeschichten
Hot Quickies. Ultrascharfe Sexgeschichten
Hot Quickies. Ultrascharfe Sexgeschichten
Ebook43 pages45 minutes

Hot Quickies. Ultrascharfe Sexgeschichten

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About this ebook

Drei prickelnde Quickies für zwischendurch - im preisgünstigen Sammelband!

Geil im Taxi: Lukes Geschäftsessen war äußerst erfolgreich. Und für das Dessert sorgt seine sexy Assistentin ...

Carwash: Ganz schön feucht: Sandy überrascht ihren Mann mit einer heißen Autowäsche. Doch das ist längst nicht alles ...

Sexy Cindy: Cindy verdreht den Jungs auf der Baustelle gehörig den Kopf. Aber sie ist die Tochter des Chefs - und somit tabu. Doch Mark lässt sich davon nicht bremsen ...

Umfang: ca. 37 Taschenbuchseiten

Schon mehr als 1500 begeisterte Leser!

Hinweis: Alle Geschichten sind auch in der Sonderedition VERSUCHUNGEN erhältlich.

"Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik" --- Johannes zum Winkel auf "xtme:adult"

LanguageDeutsch
PublisherVicky Carlton
Release dateSep 29, 2012
ISBN9781301876648
Hot Quickies. Ultrascharfe Sexgeschichten
Author

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Hot Quickies. Ultrascharfe Sexgeschichten - Vicky Carlton

    - Geil im Taxi -

    „Wo darf ich Sie absetzen?" Ich öffnete die Taxitür und ließ Sharon einsteigen. Sie drängte sich an mir vorbei, mit mehr Körperkontakt als nötig, und raffte ihr rotes Abendkleid hoch. Schlanke Fesseln lachten mir entgegen, zarte Füße, die in schwarz glänzenden Pumps steckten.

    „Cole Park", sagte Sharon. Sie war im dämmrigen Fonds des Wagens verschwunden, nur ihr Parfum hing noch in der Luft.

    Ich ging um das Heck des Taxis, pfiff leise vor mich hin und trommelte übermütig auf den Kofferraum. Was für eine Nacht. Und sie war noch nicht zu Ende.

    „Sie haben’s ja gehört, sagte ich zum Fahrer und ließ mich auf den ledernen Rücksitz fallen. „Zuerst Cole Park und dann Fairfield Avenue.

    Eine Fahrt quer durch Dallas stand uns bevor. Eine lange, einsame Fahrt, während der viel passieren konnte.

    „Sie waren großartig heute. Ich wandte mich zu Sharon und nickte anerkennend. „Sie hatten beide Herren fest im Griff. Mr. Bennington war äußerst angetan von ihren intimen Kenntnissen des ukrainischen Getreidemarktes und Mr. Wiseman – nun …

    Sharon lachte. „Der gute Benny war äußerst angetan von meinem Ausschnitt. Ich weiß."

    Ich betrachtete meine Assistentin. Der personifizierte Traum aller Abteilungsleiter: jung und engagiert, smart und sexy. Ich konnte Sharon jederzeit ins kalte Wasser werfen und sie schwamm souverän und elegant wie ein Hai. Das hatte sie in den fünf Monaten, in denen sie bei Sterlington Invest angestellt war, schon einige Male bewiesen.

    „Ich hoffe, sagte ich, „Sie denken nicht, dass ich Sie nur wegen Ihres … nun … wegen Ihrer …

    „… dass Sie mich nur wegen meiner vollen Brüste und dem Apfelpo mitgenommen habe? Ach, woher denn. Ich bin überzeugt, Mr. Reamos, dass meine scharfsinnige Intelligenz der einzige Grund war, warum ich Sie zu diesem Geschäftsessen – von dem ich natürlich weiß, dass dessen erfolgreicher Ausgang Ihren Jahresbonus um rund zehn Prozent erhöhen dürfte – begleiten durfte. Stimmt’s?"

    Mir blieb die Spucke weg.

    Und mir wurde wieder einmal klar: Sharon war klüger, als ihr und vor allem mir gut tat.

    „Nein, Sharon, ich meine … Sie sind … ich bin …"

    „Ich bin scharf und Sie sind geil auf mich. Denken Sie, ich hätte es nicht gehört, wie Sie sich mit Mr. Wiseman über mich unterhalten haben? Wie Sie zu ihm gesagt haben, dass Sie gerade dabei wären, mich weichzukochen und dass ich spätestens in einem Monat in Ihrem Bett landen würde? Ich habe meine Ohren überall, Luke."

    Sharon sah zu mir herüber. Ihr blasses Gesicht mit den blutroten Lippen lag im Schatten und wurde nur von den Scheinwerfern entgegenkommender Autos erhellt. Schweres Parfum breitete sich im Wagen aus wie giftiges Gas. Ich sah das Weiße ihrer Augen aufblitzten, aber ich konnte ihren Blick nicht deuten.

    Ich fröstelte.

    „Sharon,

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