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Sündhaft gut (Erotik für Frauen)
Sündhaft gut (Erotik für Frauen)
Sündhaft gut (Erotik für Frauen)
Ebook51 pages37 minutes

Sündhaft gut (Erotik für Frauen)

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About this ebook

Prickelnde Sexgeschichten für Frauen - im preisgünstigen Sammelband!

Heiß & sexy: Susan hat ein Auge auf den knackigen Jake geworfen. Das Problem: Er ist ihr Student. Wird sie dem verbotenen Verlangen nachgeben?

Geiler Dreier: Nelly will ihren Boss verführen - in einer lauen Sommernacht am Hotelpool. Doch als sie zum Treffpunkt kommt, ist ihr Chef schon anderweitig beschäftigt ...

Sex im Park: Linda hat einen großen Auftrag an Land gezogen - und belohnt sich mit öffentlichem Sex im Park ...

Umfang: ca. 46 Taschenbuchseiten

Hinweis: Alle Geschichten sind auch in der Sonderedition VERSUCHUNGEN erhältlich.

Lesermeinungen:

"Vicky Carlton schreibt gediegene Erotik ..." --- Johannes zum Winkel auf "xtme:adult"

LanguageDeutsch
PublisherVicky Carlton
Release dateJan 28, 2013
ISBN9781301530823
Sündhaft gut (Erotik für Frauen)
Author

Vicky Carlton

Vicky Carlton mag Männer, Sex und die sinnlichen Seiten des Lebens. Und sie liebt es, darüber zu schreiben. Das Ergebnis: fantasievolle Geschichten voller Erotik und Leidenschaft.

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    Book preview

    Sündhaft gut (Erotik für Frauen) - Vicky Carlton

    - Heiß & sexy -

    Das war der Augenblick, vor dem ich mich gefürchtet hatte: Ich hatte mich verknallt.

    In einen neunzehnjährigen Wildfang mit Wuschelkopf und Lederarmband, ein frecher, vorlauter und wissbegieriger junger Mann, dessen Blicke mir durch und durch gingen. Ein Student aus dem südlichen Texas, der in der Vorlesung über europäische Wirtschaftsgeschichte saß – in der Vorlesung, die ich hielt.

    Ich seufzte und starrte auf die Kerzen, die ich am Badewannenrand aufgestellt hatte. Sie umgaben mich wie leuchtende Mahnmale, die mich überflüssigerweise daran erinnerten, dass eine Liaison zwischen Studenten und Professoren tabu war. Zumindest offiziell.

    Aber mein Herz – und vor allem mein Körper – hatten sich noch nie darum geschert, was erlaubt war und was nicht. Wenn mir ein Mann gefiel, griff ich zu. Ohne Rücksicht auf die Folgen. Und die waren oft genug äußerst unangenehm. Zweimal hatte ich meinen Ferienjob verloren, weil ich mir meine Chefs gekrallt hatte, die natürlich verheiratet waren. Einmal musste ich aus meiner Wohnung raus, weil ich den Vermieter nach ein paar leidenschaftlichen Wochen fallengelassen hatte und er mir – ganz der gekränkte Liebhaber – das Leben zur Hölle machte. Halb verweste Ratten vor der Wohnungstür waren da noch das geringste Übel.

    Und doch – ich mochte keine Sekunde missen. Ich nahm mir, was ich wollte, und wurde mit endlosen Tagen und Nächten voll ungezügelter Hingabe belohnt. Diese Erinnerungen konnte mir niemand nehmen.

    Und jetzt war dieser Student in mein Leben geplatzt. Jake. Jung, frisch, voller Energie. Schon der Gedanke an ihn machte mich heiß.

    Ich ließ noch mehr Wasser in die Wanne laufen und träufelte noch ein wenig Badeöl hinein, eine sündhaft teure Essenz mit Lavendel, Jasmin und Rosenholz. Eine betäubende Duftwolke breitete sich in meinem kleinen Badezimmer aus und regte meine Fantasie an.

    Jake.

    Wie sich wohl sein Körper anfühlen würde? Er wirkte kräftig und durchtrainiert, hatte eine männliche Figur. Er trug mit Vorliebe enge weiße Shirts und wusste genau, wie verführerisch sich seine Muskeln darunter abzeichneten.

    Ob ich wohl jemals meine Hände über seine Brust gleiten lassen würde? Über seinen Rücken? Über seine seidige Haut?

    Ich fühlte, wie mein Blut zwischen meine Beine strömte. Zu lange hatte ich schon keinen Mann mehr angefasst. Mehr als fünf Monate. Eine lange Zeit für mich.

    Ich ließ die Hände über die Innenseiten meiner Schenkel wandern, umspült von warmem Wasser. Mmh, das tat gut. Ich liebte dieses leise Prickeln, dieses verheißungsvolle Ziehen in meinen Schamlippen, die sich langsam steigernde Erregung.

    Ich glitt tiefer in die Wanne hinein und sog das Aroma des Badeöls in mich ein. Meine Brüste lagen weich und schwer im Wasser, die dunkelbraunen Nippel entspannt. Ich begann sie sanft zu streicheln, umrundete meine Brustwarzen, glitt die Außenseiten meiner Brüste entlang. In Sekundenschnelle jagten winzige Impuls durch meinen Körper und ließen meine Klitoris anschwellen.

    Ich lächelte. Wenn mich Jake jetzt so sehen könnte … So wie ich ihn einschätzte, würde er samt Shirt und Jeans zu mir in die Wanne steigen, lachend, scherzend, und mich dann mit jugendlicher Unbekümmertheit lieben.

    Ob es wohl jemals so weit kommen würde?

    Ich massierte meine Brüste fester, konnte spüren, wie sich meine Nippel aufrichteten. Ich hob meine rechte Brust aus dem Wasser und leckte über die ölige Haut. Züngelnd tastete ich mich zur steifen Warze vor und saugte an ihr. Wieder rasten Stromstöße durch meinen Körper – von meiner Brust zu meiner Scham und wieder zurück. Ein schwindeleerregender Kreislauf, der mich ins Schwitzen brachte. Schweißperlen sammelten

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