Personalbilanz Lesebogen 20 Risiko und Reaktion: Entscheidung und Erfolg
Von Jörg Becker
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Über dieses E-Book
Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Buchvorschau
Personalbilanz Lesebogen 20 Risiko und Reaktion - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Personalbilanz bündelt Potenziale
2 Träger von Fähigkeiten und Besitzer von Erfahrungen
3 Erfolg = Summe richtiger Entscheidungen
4 Strukturen der Gegenwart und mögliche Störereignisse der Zukunft
5 Tsunami-Effekt kopierter Personal-Auswahlkriterien
6 Planungskompetenz Fremdbild- und Eigenbildanalyse
7 Planungskompetenz komplexe Kaufentscheidungsprozeduren
8 Planungskompetenz Reputationsmanagement
9 Planungskompetenz Kundenwahrnehmung
10 Planungskompetenz Frühwarninformationen
11 Planungskompetenz Marktausschöpfung
12 Planungskompetenz Bestimmung Wettbewerbsposition
13 Planungskompetenz Konkurrenzanalyse
14 Planungskompetenz Berechnung Kaufkraftkennziffern
15 Planungskompetenz Branchenanalyse
16 Planungskompetenz Kundenverhalten
17 Planungskompetenz Umfeldbeobachtung
18 Planungskompetenz Economic Value Added EVA-Konzept
19 Planungskompetenz Return on Capital Employed (ROCE)
20 Planungskompetenz Potenzialanalyse
21 Planungskompetenz Außenorientierung der Unternehmensplanung
22 Planungskompetenz Kundenwertbezogene Strategie
23 Planungskompetenz Servicequalität und Durchlaufzeit
24 Planungskompetenz Qualitäts-Reifegrad Konzept
25 Planungskompetenz der Ressource Zeit
26 Ideenmanagement und Erfahrungsaustausch
27 Kritische Risikoschwellen
28 Konzept der Vorsichtslinie
29 Dem Absturz einer worst-case
-Insolvenz vorbeugen
30 Offensiv oder defensiv agieren ?
31 Option, um sich Zeit kaufen zu können
Impressum
1 Personalbilanz bündelt Potenziale
Trotz zahlreicher Einzelaktivitäten im Zusammenhang mit dem Zukunftsrohstoff „Wissen gibt es oft noch Lücken, die eine bestmögliche Ausschöpfung der in ihm steckenden Entwicklungspotentiale behindern. Insbesondere fehlt vielfach noch ein in sich schlüssiges Konzept bzw. Instrument, mit dem sich alle Einzelkomponenten des Intellektuellen Kapitals vollständig und mit einheitlicher Systematik abbilden lassen. Eine der Hauptursachen, warum der Rohstoff „Wissen
trotz seines rasant steigenden Anteils an der Herstellung heutiger Produkte und Dienstleistungen bislang so wenig sicht- und greifbar gemacht wurde, liegt in der komplizierteren Bewertung und Messung immaterieller sogenannter „weicher" Faktoren begründet.
Die Personenbilanz ist auf dem Weg zu einer zahlenmäßigen Erfassung inzwischen ein gutes Stück des Weges vorangekommen und hat hierfür auch praxistaugliche Instrumente, Verfahren und Software entwickelt. Diese ermöglichen es der Personalentwicklung nicht nur, sich in einem hochkomplexen Wissensumfeld Wettbewerbsvorteile zu verschaffen, sie machen durch ihre gängige Zahlenwelt auch eine Nachvollziehbarkeit für außenstehende Dritte möglich. Gegenüber der üblichen Bilanzierung materieller Wirtschaftsgüter hätte das Instrumentarium der Personenbilanz bereits einen entscheidenden Vorteil: es werden auch die zwischen einzelnen Faktoren bestehenden Beziehungen hinsichtlich ihrer Wirkungsstärke und Wirkungsdauer sichtbar gemacht. Aus diesem ohne entsprechende Instrumente kaum durchschaubaren Beziehungsgeflecht lassen sich diejenigen Maßnahmen herausfiltern, die aufgrund ihrer hohen Hebelwirkung das größte Potential erwarten lassen.
2 Träger von Fähigkeiten und Besitzer von Erfahrungen
Menschliche Arbeit wird zunehmend als Quelle für betriebliche Wertschöpfung erkannt, sie ist jedoch nicht von den Personen, die sie leisten, zu trennen.
Vgl. u.a.
http://www.xinxii.de/controller-blick-auf-die-personalperspektive-p-328863.html
Die Ressource