Propädeutik und Videochat zur Konversationskunst
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Kurd Alsleben
Kurd Alsleben, Prof. für künstler. Telematik, Hochsch. für bild. Künste Hamburg (1970); geb. in der Neumark 1928, Mutter Ria, Vater Kurt Alsleben; Studium freie Kunst, Staatl. Akademie der bild. Künste Karlsruhe (1949). Entwickl. ‘Bürolandschaft‘, Zusammenarbeit mit Eberhard und Telse Schnelle (1956ff). Computerzeichnungen mit Cord Passow (1960). Arbeiten mit Helmar Frank (1961ff); Gastdoz. an der hfg ulm (1965ff). Künstlerkooperative mit Antje Eske (1980ff), Sohn Jonas. StapelLAufN‘ (LAN-Konversationen auf INTERFACE, 1990); im Chaos Computer Club, Vortrag mit Eske ‘Urheben‘ (1993); Internationaler ‘il chat di urbino‘ Alsleben, Eske, Mayer, Mrositzki et al. (Verbindung von Kunstgeschichte und Netzkunst 1999). Goldmedaille, Internat. Kongress für Ästhetik (San Marino 1968) Goldene Nadel der Gesellsch. für Informatik (2011). Aktionen, Ausstell.: Broklin Museum New York (1965); ‘tendencije‘, Zagreb (1968); ‘Cybernetic Serendipity‘, London (1968); ‘Mutualité‘, Kunsthalle Bremen (2006f); ‘Konversationskunst‘, ZKM Karlsruhe (2010f). Bibliogr: ‘Ästhetische Redundanz‘ 1962. Hg. mit A. Eske: ‘CSCW und telematische ars sermonis‘ 1992; ‘NetzkunstWörterBuch‘ 2001 in Zusammenarbeit mit Heiko Idensen; Siebenundzwanzig bremer Netzkunstaffairen‘ 2008; ‘felix aestheticus‘ Hg. mit A. Eske und Heiko Idensen, 2011. Matthias Weiß: Netzkunst ihre Systematisierung, VDG 2009.
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Book preview
Propädeutik und Videochat zur Konversationskunst - Kurd Alsleben
Autoren/Hg. K.A.= Kurd Alsleben. A.E.= Antje Eske. H.I.= Heiko Idensen.
H.S.= Dr. Heidi Salaverría
KükoCokü, Künstlerkonferenz zur Förderung konversationeller Comperkünste von 1988, Organ des virtuellen Fachbereichs für Datenkünste der Hochschule für bildende Künste Hamburg. Bericht über die Tagung Propädeutik und Gruppen-Videochat, Mai 2014.
INHALTSVERZEICHNIS
GRUPPEN VIDEOCHAT
Gebrauchsmodus von Social Software K.A
Schwebende Antwortnot K.A
Kamera-Anblicke K.A
Portraits / Scene K.A
Bälle zuspielen H.l
PROPÄDEUTIK
Melodien des Meinens H.S
Austausch im Medienwechsel A.E
KONVERSATIONS_KUNST
Verdeutlichung H.S
ANHANG
Anmerkungen, Literaturanzeigen, Web-Links
Bildlegende 1: Gebrauchsmodus von Social Software in GRUPPEN_VIDEOCHAT Zusätzlich zu Visávis-Austausch unter hamburger Freunden der Konversations_Kunst hatten wir auf der Tagung im Museum für Hamburgische Geschichte mit den langjährigen Freunden der Kunst des Dialogs in der Schweiz, Rolf Todesco und Sabine Graeser, einen Austausch mediens Videochat. Rolf Todesco lernten wir im ´netzkunstwoerterswiki´¹ 2001ff kennen und auf den bekannten, selbstorganisierten Tagungen „MMK, Mensch-Maschine-Kommunikation. Wir hofften mit dem eingerichteten Videochat auch Freunde in Japan, Yoshiyuki Abe und Akemi Ishijima, wiederzutreffen, was zeitlich nicht klappte. Mit ihnen hatten wir 2006 in der Kunsthalle Bremen und für „gasathj on social networks Nr. 2.
² gut zusammengearbeitet. Zunächst trafen wir uns vorher, zusammen mit Harry Saalfeld im Hamburger Museum mit dem zuständigen Herrn Bünte, um auf der Tagung das Medium Gruppen-Videochat parat zu haben. Weil die angebotenen Dienste „Hangout oder „Skype
nicht für