Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1: Sprachkurs deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen
4/5
()
About this ebook
Wortschatz A1 A2 B1 deutsch deutsche Grammatik zum erfolgreichen Selbstlernen
Der A1 A2 B1 Wortschatz enthält zusätzlich zur Übersetzung ins Englisch folgenden Grammatiken:
Substantive/Nomen
Artikeln (der-die-das)
Pluralformen, -endungen und Regeln zur Pluralbildung
Fällen (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ)
Verben
Infinitiv
Stammvokalwechsel in verkürzter Form
(z.B. a – i – a für fangen – fing – gefangen)
Konjugationsnummer: Mit Hilfe dieser Nummer lassen sich alle Verben, die in der alphabetischen Verbliste am Ende des Buches PONS Verbtabellen Plus DEUTSCH aufgelistet sind, dem jeweils entsprechenden Konjugationsmuster zuordnen
Stammformen: Die meisten Konjugationsformen der unregelmäßigen Verben lassen sich aus diesen drei Stammformen ableiten:
1. Stammform : Infinitiv
2. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präsens
3. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präteritum
4. Stammform: 1. Person (ich) Perfekt / Partizip II
Angaben über
haben oder sein
reflexive Verbformen
Präfixen und Trennbarkeit von Präfixen
Modalverben
Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten
Adjektive
Steigerungsformen
Antonyme (Gegenteile: hart - weich)
Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten
Sonstige Wortarten
Adverbien; Interjektionen; Konjunktionen; Numerale; Präpositionen
jeweils mit Beispielen, Anmerkungen, Besonderheiten
Gutschrift: gültig 6 Monate nach dem Kauf des Buches oder
eBook für PC, Sonny Reader, Smartphones, Tablets oder eBook Reader (Stand August 2014)
10 Unterrichtsstunden in Darmstadt, Deutschland, oder per Internet / Fernlehrgang per E-Mail, Chat (z.B. Yahoomessenger, Viber), Telefon
Themenüberblick
Wortschatz: mehr Wörter kennen
Grammatik: die wichtigsten Grammatikregeln kennen
Lesen: Texte besser verstehen; Hören: beim Zuhören besser verstehen
Sprechen:
- in Alltagssituationen wichtige Informationen aus Gesprächen, öffentlichen Durchsagen und Radiomeldungen auch im Detail verstehen,
- wichtige Informationen aus Zeitungstexten, Statistiken und alltags bezogenen Beschreibungen genau verstehen,
- zusammenhängende, private oder halbformelle Mitteilungen wie Briefe oder E-Mails schreiben,
- ein einfaches Gespräch über ein Thema von persönlichem Interesse führen, kurz Ihre Meinung dazu äußern und angemessen auf die Meinung Ihrer Gesprächspartner reagieren,
- in Alltagssituationen über etwas berichten, etwas vorschlagen oder etwas vereinbaren.
Marlene Milena Abdel Aziz - Schachner
Marlene Abdel Aziz - Schachner "Ich habe nicht die Welt verändert, aber ich habe vielen geholfen ihr Leben zu verändern!" zurzeit Ehrenamtlich tätig als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache DEUTSCHKURS Wissenschaftsstadt Darmstadt Deutschland / Germany Prüflizenz „Mündliche Prüfungen“ Zertifikat Deutsch The European Language Certificates Lizenznummer 61.012708.B 26.11.2005 seit 1994 tätig als Dozentin für Deutsch als Zweitsprache 2004 Zulassung zur Lehrkraft im Integrationskurs Deutsch als Zweitsprache im Wege einer Ausnahmegenehmigung gemäß § 15 Abs.3 IntV (Integrationsverordnung) des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge
Related to Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1
Related ebooks
Wörterbuch Deutsch - Polnisch - Englisch Niveau B1: Lernwortschatz B1 DEUTSCH zum erfolgreichen Selbstlernen für DeutschkursTeilnehmerInnen aus Polen Rating: 5 out of 5 stars5/5Deutsche Grammatik: Die unverzichtbaren Grundlagen der Schriftsprache Rating: 4 out of 5 stars4/5Der kleine Prinz und ich Rating: 5 out of 5 stars5/5Read & Learn German - Deutsch lernen - Part 1: Einkaufen Rating: 5 out of 5 stars5/5Mündliche Prüfung Deutsch B1: Übungen zur Prüfungsvorbereitung B1 Deutsch als Fremdsprache Rating: 4 out of 5 stars4/5Small-Talk - kompakt in 11 Minuten: Erreichen Sie mehr durch simple Kleinigkeiten! Rating: 4 out of 5 stars4/5Weniger ist mehr - Wege aus Überfluss und Überforderung: Ein SPIEGEL E-Book Rating: 4 out of 5 stars4/5Compendium Wortschatz Deutsch-Deutsch, erweiterte Neuausgabe: 2. erweiterte Neuausgabe Rating: 3 out of 5 stars3/5Kommunikationstraining: Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten Rating: 5 out of 5 stars5/5Rich Dad Poor Dad: Was die Reichen ihren Kindern über Geld beibringen Rating: 4 out of 5 stars4/5Schreibkompetenzen in der Fremdsprache: Aufgabengestaltung, kriterienorientierte Bewertung und Feedback Rating: 4 out of 5 stars4/5Read & Learn German - Deutsch lernen - Part 2: Wohnen Rating: 4 out of 5 stars4/5Read & Learn German - Deutsch lernen - Part 3: Arbeiten Rating: 5 out of 5 stars5/5Read & Learn German - Deutsch lernen - Part 4: Gesundheit Rating: 5 out of 5 stars5/5Hier sprechen wir Deutsch Rating: 4 out of 5 stars4/5Menschen lesen: Ein FBI-Agent erklärt, wie man Körpersprache entschlüsselt Rating: 4 out of 5 stars4/5Integration durch Integrationskurse? Eine Verlaufsstudie bei iranischen Migrantinnen und Migranten Rating: 0 out of 5 stars0 ratingsWarum lernst du kein Deutsch ?! Rating: 5 out of 5 stars5/5Trotzdem lehren Rating: 4 out of 5 stars4/5Ana im Kreis: Novela en alemán (nivel A1) Rating: 3 out of 5 stars3/5101 Conversations in Intermediate German: 101 Conversations | German Edition, #2 Rating: 3 out of 5 stars3/5Lernen lassen!: Mit 17 konkreten Methoden, Tricks und Lernspielen Rating: 2 out of 5 stars2/5Unfuck Yourself: Raus aus dem Kopf, rein ins Leben! Rating: 5 out of 5 stars5/5Wörterbuch Deutsch - Portugiesisch - Englisch A1: Sprachkurs Deutsch zum erfolgreichen Selbstlernen Rating: 0 out of 5 stars0 ratings
Reviews for Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1
26 ratings1 review
- Rating: 5 out of 5 stars5/5Sehr gut gemacht und danke Frau marlen a a a
2 people found this helpful
Book preview
Lernwortschatz deutsch A1 A2 B1 - Marlene Milena Abdel Aziz - Schachner
Autorin und Übersetzer danken allen Kursteilnehmern, die das Wörterbuch erprobt, begutachtet und mit wertvollen Ergänzungen zur Entwicklung des Wörterbuches beigetragen haben.
Besonderer Dank gebührt Hülya Akgün für die ehrenamtliche Arbeit.
Meine Bücher können Sie auch auf Ihrem
PC, Sonny Reader, Smartphones, Tablets oder eBook Reader lesen
Bitte beachten Sie folgende Systemvoraussetzungen für unsere mit Adobe DRM geschützten eBooks:
- Sie können dieses eBook nur öffnen und lesen, wenn Ihr Endgerät, Ihre App oder Lesesoftware Adobe DRM Kopierschutz unterstützt.
- Auf Ihrem PC können Sie unsere eBooks mit einer kostenlosen Lesesoftware, beispielsweise Adobe Digital Editions oder READER FOR PC/Mac lesen.
- Wenn Sie einen Sony Reader haben, können Sie auf das Lesegerät keine eBooks mittels der Lesesoftware Adobe Digital Editions übertragen. Sie benötigen die kostenlose
READER FOR PC/Mac Software. Weitere Infos finden Sie auf www.A1deutschkurs.de.
- Wenn Sie unsere eBooks auf Tablets oder Smartphones mit iOS- oder Android - Betriebsystemen lesen möchten, laden Sie sich bitte eine passende Lese-App herunter - wie zum Beispiel die eBook.de READER APP.
- Mit Ihrer Adobe ID können insgesamt sechs Lesegeräte
(Computer, Tablets, Smartphones oder eBook Reader) autorisiert werden
Quelle eBook.de
So benutzen Sie dieses Buch:
45 Konjugationsnummer: Mit Hilfe dieser Nummer lassen sich alle Verben, die in der alphabetischen Verbliste im Buch Verbtabellen Plus DEUTSCH von Pons, ISBN 978-3-12-561515-1,
am Ende aufgelistet sind, dem jeweils entsprechenden Konjugationsmuster zuordnen.
Verwendete Abkürzungen
ge Partizip wird ohne ge gebildet = ich telefoniere, ich telefonierte, ich habe telefoniert
sichA Reflexivpronomen steht im Akkusativ / sichD Reflexivpronomen steht im Dativ
, " Umlaut im Plural / Sg. Nur Singular / Pl. Nur Plural / +A Akkusativ / +D Dativ / +A +D Akkusativ oder Dativ R59 Regel Nr. 59
1. Wort - Verbindungen
Bilden Sie Sätze wie hier im Beispiel „backen"
Substantive: Minute, Kuchen, Plätzchen, Brötchen, Pfannkuchen, Brot, Keks
Adjektive: goldbraun, frisch, hellbraun, fertig, knusprig
Üben Sie die Sätze IMMER im Präsens (ich backE), Präteritun (ich backTE), Perfekt (habe gebackEN), Futur (ich werde backEN), Modal-Veb (muss backen), trennbare Verben (aus.backen), Passiv und Imperativ!! Wer macht was?
Ich backE jeden Tag 3 Brötchen. Ich backTE jeden Tag 3 Brötchen. Ich habE jeden Tag 3 Brötchen gebackEN.
Ich werdE jeden Tag 3 Brötchen backEN. Ich muss jeden Tag 3 Brötchen backEN.
Ich backE jeden Tag 3 Brötchen aus. Jeden Tag werden 3 Brötchen gebackEN. back[e]! backen Sie!
2. Synonyme: austrocknen, braten, brutzeln, dörren, rösten, schmoren, trocknen
3. Wendungen, Redensarten, Sprichwörter: etwas gebacken kriegen
umgangssprachlich: fertig-, zustande bringen:
Nur zwei Aufgaben für morgen in Mathe? Das wirst du doch wohl alleine gebacken kriegen!
Weitere R = Regeln, Wort-Verbindungen, RW Wendungen, Redensarten, Sprichwörter und Synonyme finden Sie aufgelistet auf der Kursseite www.A1deutschkurs.de Link anfordern per E-Mail an rw-wb-sy-XXXX@grammatikkurs.de
Quellen: Verbtabellen Plus DEUTSCH pons.de / Duden.de / canoo.net / bossel.de u.a.
Buchbeschreibung
Lernwortschatz A1 A2 B1
+ Deutsch – Englisch + deutsche Grammatik
Der A1 A2 B1 Wortschatz enthält zusätzlich zur Übersetzung ins Englisch folgenden Grammatiken.
Substantive/Nomen
Artikeln (der-die-das)
Pluralformen, -endungen und Regeln zur Pluralbildung
Fällen (Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ)
Verben
Infinitiv
Stammvokalwechsel in verkürzter Form (z.B. a – i – a für fangen – fing – gefangen)
Konjugationsnummer: Mit Hilfe dieser Nummer lassen sich alle Verben, die in der alphabetischen Verbliste am Ende des Buches PONS Verbtabellen Plus DEUTSCH aufgelistet sind, dem jeweils entsprechenden Konjugationsmuster zuordnen
Stammformen: Die meisten Konjugationsformen der unregelmäßigen Verben lassen sich aus diesen drei Stammformen ableiten:
1. Stammform: Infinitiv
2. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präsens
3. Stammform: 1. Person (ich) Singular Präteritum
4. Stammform: 1. Person (ich) Perfekt / Partizip II
Angaben über
haben oder sein
reflexive Verbformen
Präfixen und Trennbarkeit von Präfixen
Modalverben
Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten
Adjektive
Steigerungsformen
Antonyme (Gegenteile: hart - weich)
Beispiele / Anmerkungen / Besonderheiten
Sonstige Wortarten
Adverbien; Interjektionen; Konjunktionen; Numerale; Präpositionen
jeweils mit Beispielen, Anmerkungen, Besonderheiten
Gutschrift: gültig 6 Monate nach dem Kauf des Buches oder
eBook für PC, Sonny Reader, Smartphones, Tablets oder eBook Reader (Stand 2014)
1 Monat wöchentlich 2 x 2 Unterrichtsstunden in Darmstadt, Deutschland, oder per Internet / Fernlehrgang per E-Mail, Chat (z.B. Yahoomessenger, Viber), Telefon
Themenüberblick
Wortschatz: mehr Wörter kennen
Grammatik: die wichtigsten Grammatikregeln kennen
Lesen: Texte besser verstehen; Hören: beim Zuhören besser verstehen
Sprechen:
- in Alltagssituationen wichtige Informationen aus Gesprächen, öffentlichen Durchsagen und Radiomeldungen auch im Detail verstehen,
- wichtige Informationen aus Zeitungstexten, Statistiken und alltagsbezogenen Beschreibungen genau verstehen,
- zusammenhängende, private oder halbformelle Mitteilungen wie Briefe oder E-Mails schreiben,
- ein einfaches Gespräch über ein Thema von persönlichem Interesse führen, kurz Ihre Meinung dazu äußern und angemessen auf die Meinung Ihrer Gesprächspartner reagieren,
- in Alltagssituationen über etwas berichten, etwas vorschlagen oder etwas vereinbaren.
In guten Händen.
Für jedes spezielle Fachgebiet stehe ich Ihnen als persönliche Fernlehrerin zur Verfügung. Ich korrigiere und benote Ihre Einsendeaufgaben- und versehe sie mit hilfreichen Kommentaren. Während Ihres gesamten Lehrgangs können Sie mir direkt Fragen stellen. So bekommen Sie immer Feedback zu Ihren Arbeiten und werden schnell erste Erfolgserlebnisse haben.
Ich freue mich
Marlene Milena Abdel Aziz – Schachner
Dativ-Regeln
L = LERNEN
Dativ-Regeln
1. Dativ – Verben antworten auf die Frage Wem? Wem gebe ich die Hand? Ich gebe dir die Hand
2. Dativ – Präpositionen: aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer gemäß gegenüber
3. Gemischte Präpositionen auf die Frage Wo? Wo bist du? Ich bin in der Stadt
Akkusativ Wohin gehst du? Ich gehe in die Stadt
TIPP
1. lernen Sie alle Dativ – Verben auswendig,
2. lernen Sie Dativ-Artikel auswendig
3. schreiben Sie mit jedem Verb einen Beispielsatz
4. sind Sie sich unsicher, bauen Sie einen Satz in „ich" Form
)
viele Verben mit Präfix ent-, z. B. entfliehen, entlaufen, entsprechen, entstammen
viele Verben mit Präfix nach-, z. B. nachblicken, nacheifern, nachschauen, nachtrauern
viele Verben mit Präfix zu-, z. B. zublinzeln, zutrinken, zuwerfen, zuwinken u.v.a.m.
). Ich habe Hunger, ich nehme mir noch ein Stück Kuchen. Die Bluse passt mir sehr gut. Das reicht mir, hört sofort auf! Ich sage dir nur die Wahrheit. Ich traue dir nicht. Ich habe dir verboten hier zu rauchen! Der Kopf tut mir weh. Ich höre dir sehr gerne zu, wenn du mir deine Heimatlieder vorsingst.
L = LERNEN
Lernen Sie Substantive IMMER mit dem Artikel.
Regel: Zusammengesetzte Wörter (Komposita) Das letzte Wort bestimmt den Artikel.
Zum Beispiel das Haus + die Frau = die Hausfrau. Lernen Sie die Frau, so haben alle Wortverbindungen + Frau immer den Artikel die
die Frau + das Haus = das Frauenhaus;die Adresse + das Buch = das Adressbuch; die Bewerbung + der Brief = der Bewerbungsbrief; der Chef + die Ärztin = die Chefärztin;
die Hausfrau, das Frauenhaus, das Adressbuch, der Bewerbungsbrief, die Chefärztin
Warum sind Sie nach Deutschland gekommen? Warum lernen Sie Deutsch?
Wortarten
Der Artikel / der männlich – maskulin / die weiblich – feminin / das sächlich – neutrum
Nomen, Substantiv, Hauptwort: Name von Personen, Personengruppen, Sachen (Konkreta) + Abstrakta: Eigenschaften (Schönheit), Tätigkeiten (Geschrei), Tugenden (Glaube, Liebe), Zeit (Sommer, Stunde), Wissenschaft (Physik) Seelische Kräfte (Gedanke, Fantasie, Begabung)
Verb, Zeitwort, Tunwort: Tätigkeit (Ich schreibe), Vorgang (Das Auto fährt), Zustand (Die Blumen duften)
L = LERNEN
Gruppe 4 E - TE - T Bei den regelmäßigen oder schwachen Verben verändert sich der Stamm nicht.
Im Präteritum erhält der Verbstamm die Endung -TE und im Perfekt (Partizip II) die Endung -T
Gruppe 2 unregelmäßige / starke Verben: verändert sich der Stammvokal Präteritum (2) und teilweise auch im Perfekt Partizip II. Im Präteritum sind die Veren meist ohne Endung.
Gruppe 3 unregelmäßige / starke Verben: Es gibt auch unregelmäßige oder starke Verben, die besondere Formen bilden. Bei diesen Verben ändert sich mehr als der Stammvokal. zum Beispiel:
Verbtheater / Grammatik sehen und verstehen / Satzbau
1. Präsens: Die Mutter kauft die Tomate
2. Präteritum: Die Mutter kaufte die Tomate.
3. Perfekt: Die Mutter hat die Tomate gekauft.
4. Plusquamperfekt: Die Mutter hatte die Tomate gekauft
5. Futur: Die Mutter wird die Tomate kaufen.
6. MODALVERB Die Mutter muss die Tomate kaufen.
7. Verb trennbar: Die Mutter kauft die Tomate ein.
8. KONJUKTIV / Wunsch: Die Mutter hätte gerne dem Kind die Tomate gekauft
9. IMPERATIV kauf (du: kauf –st) kauft (ihr Plural) kaufen Sie (Infinitiv + Sie / formell)
10. PASSIV: die Tomate wird von der Mutter gekauft
Fragewörter
Grammatik - Wörter
L = LERNEN
L = LERNEN
L = LERNEN
was schreibe ich GROß?
oder, was Gott geschaffen und Mensch gemacht hat…….
Pluralendungen
mit dem Dativ
aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer gemäß gegenüber
binnen entgegen entsprechend nebst samt
mit dem Dativ oder Akkusativ:
Wo? Dativ Wohin? Akkusativ
an, auf, hinter, in, neben über, unter, vor, zwischen
mit Akkusativ:
für, durch, ohne, um, gegen, wider
der = m = maskulin, männlich
die = f = feminin, weiblich
das (offt) = n = neutrum, sächlich
Deklination von Adjektiven
1. Beispiel (mit bestimmtem Artikel)
Beachte:
Die Pluralformen der Artikel sind bei allen drei Geschlechtern gleich: die - der -den - die:
2. Beispiel (mit unbestimmtem Artikel)
Beachte:
Bei Unbestimmten Artikeln entfällt das Plural.
Die Nomen stehen dann bei unbestimmter Menge oder Anzahl ohne Artikel.
Beachte:
Zwei oder mehrere Adjektive vor einem Nomen werden parallel,
d.h. auf die gleiche Weise, dekliniert.
Bei unbestimmten Artikeln gilt das ebenso.
Deklination von Nomen mit bestimmten Artikeln
1. Beispiel
Beachte:
Die Pluralformen der Artikel sind bei allen drei Geschlechtern gleich: die - der - den - die
2. Beispiel (alle mit Umlaut: Baum - Bäume / Kuh - Kühe / Buch - Bücher)
Deklination von Nomen mit unbestimmten Artikeln
1. Beispiel
Beachte:
Bei Unbestimmten Artikeln entfällt das Plural.
Die Nomen stehen dann bei unbestimmter Menge oder Anzahl ohne Artikel.
Wie findet man nun heraus, welcher Kasus jeweils benutzt werden muss?
Der Nominativ wird immer angewendet, wenn man fragen kann Wer oder was…
.
Beispiel:
Frage: Wer oder was wird heute gefällt?
Antwort: Heute wird ein Baum gefällt.
Der Genitiv
wird angewendet, wenn man ein Besitzverhältnis zum Ausdruck bringen will und wenn man fragen kann Wessen…
.
Beispiel:
Frage: Wessen Äste werden heute geschnitten?
Antwort: Die Äste eines Baumes werden heute geschnitten.
Der Dativ wird angewendet, wenn man fragen kann
Wem…
oder Woher…
bzw. Wo…
.
Beispiel:
Frage: Wem schenke ich mein Buch?
Antwort: Ich schenke einem Freund mein Buch.
Frage: Woher kommst du?
Antwort: Ich komme aus einem Garten (…einem Wald, .einer Schule,.)
Der Akkusativ wird angewendet, wenn man fragen kann Wen oder was…
oder Wohin…
.
Beispiel:
Frage: Wen oder was hast du heute in der Stadt getroffen?
Antwort: Du hast heute einen Popstar in der Stadt getroffen.
Frage: Wohin gehst du?
Antwort: Du gehst in einen Garten
(…einen Wald, …eine Schule, …ein Haus)
Andere Beispiele:
Präpositionen, Adverbien
Temporale Präpositionen
Mit Dativ: ab, seit, bis zu, von
Mit Akkusativ: bis
Temporal – Adverbien
Tage und Tageszeiten
seitdem, vorher, zuerst – danach / dann
schon, noch, erst
Nebensätze
Beachte:
Der Nebensatz (erkennbar an dem typischen Einleitungswort) kann
a) am Anfang oder
b) am Ende des Satzgefüges stehen.
Er kann aber auch
c) in den Hauptsatz eingeschoben sein (siehe Relativsätze
!).
Regel
Stets wird der Nebensatz durch ein Komma vom Hauptsatz getrennt.
Hauptsatz + Hauptsatz
Hauptsatz und Nebensatz
Nebensatz vor dem Hauptsatz
Relativsätze
Der Mann, der seit vielen Jahren an dem Thema arbeitet, hat heute einen Vortrag gehalten
Heute hat uns der Mann besucht der schon so viele Jahre an dem Thema arbeitet.
Regel
Relativsätze stehen normalerweise direkt hinter dem Substantiv, auf das sie sich beziehen.
Wenn der Relativsatz sehr lang ist und nur wenige Wörter nach dem Substantiv folgen, beendet man zuerst den Hauptsatz.
Sätze bilden
Prädikat / VERB
Verben sagen,
dass jemand etwas
macht/tut.
Sie haben in der
Grundform
(dem Infinitiv) am
Ende ein
– en oder
– n
VERBEN schreibt man klein
L = LERNEN
Gruppe?
ich lernE
du(informell, privat) lernST
er, sie, es lernT
wir lernEN
ihr lernT
sie lernEN
Sie(formell) lernEN
L = LERNEN
Gruppe?
ich laufE
du(informell, privat) läufST
er, sie, es läufT
wir laufEN
ihr läufT
sie laufEN
Sie(formell) laufEN
L = LERNEN
sein
L = LERNEN
Dativ:
1. Dativ – Verben antworten auf die Frage Wem?
2. Dativ – Präpositionen
3. Gemischte Präpositionen auf die Frage Wo?
viele Verben mit Präfix ent-, z. B. entfliehen, entlaufen, entsprechen, entstammen
viele Verben mit Präfix nach-, z. B. nachblicken, nacheifern, nachschauen, nachtrauern
viele Verben mit Präfix zu-, z. B. zublinzeln, zutrinken, zuwerfen, zuwinken u.v.a.m.
mit dem Dativ
aus, bei, mit, nach, seit, von, zu, außer gemäß gegenüber binnen entgegen entsprechend nebst samt
mit dem Dativ: Wo?
an, auf, hinter, in, neben über, unter, vor, zwischen