Personalbilanz Lesebogen 39 StartUp und Marktprozesse: Beginn des Knowledge Age
Von Jörg Becker
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Über dieses E-Book
Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Buchvorschau
Personalbilanz Lesebogen 39 StartUp und Marktprozesse - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Existenzgründung - Lernkompetenz erwerben
2 Geschäftsprozesse - Basiselemente einer Wissensbilanz
3 Kleine, wendige Geschäftseinheiten am Start
4 Geschäftsumfeld der Marketingprozesse
5 Im Marketingblickfeld individuelle Marktfaktoren benennen
6 Unterstützung mit Methode Wissensbilanz
7 Zusammenwirken von Geschäfts- und Wissensprozessen
8 Leitbild und Strategie
9 Herangehensweisen, die vorher noch kein anderer ausprobiert hat
10 Kundenbindung bringt Sicherheit
11 Marketing und Controlling
12 Teilung nach Bewertungszonen
13 Beispiel-Bewertung GP-1: Leitbild und Unternehmensstrategie
14 Beispiel-Bewertung GP-2: Innovationsmanagement
15 Beispiel-Bewertung GP-3: Customer Relation Management
16 Beispielbewertung GP-4: Marketingcontrolling
17 Prozessfaktoren-Profile
18 Erweiterung mit Portfolios
19 Gesamtbewertung auf einen Blick
20 Geschäftsplanung für Morgen und Übermorgen
Impressum
1 Existenzgründung - Lernkompetenz erwerben
Existenzgründung ist mehr Marathon als Sprint Potentialausschöpfung - Knowledge age - Information Business – Ideenmanagement. Wichtig ist, seine Kräfte und Ressourcen richtig einzuteilen. Im Hinblick auf das Ziel ist wichtig, dass es auch bei einem so langen Lauf nicht aus dem Blick gerät. Wie beim Langstreckenlauf sind die ersten Schritte ebenso wichtig wie die letzten Meter. Zumal wenn der Lauf zwar auf bekanntem Gelände der Gegenwart beginnt, aber bald in unbekanntes Terrain der Zukunft führt. Um den Lauf selbst proaktiv steuern zu können, muss man auf Veränderungen der Anforderungen flexibel reagieren können.
Vgl. u.a.
http://www.xinxii.com/zukunfts-check-existenzgrunder-im-dynamischen-wirkungsnetz-p-334708.html
Hierzu wird Lernkompetenz benötigt, die zwar mit der Erfahrung aber trotzdem nicht automatisch wächst. Aufbau und Pflege von Lernkompetenz ist ein wichtiger Baustein der präventiven Strategieplanung. Existenzgründer brauchen einen langen Atem, denn ihr Hochleistungs-Vorhaben ist oft eher mit einem Marathon als einem Sprint vergleichbar. Marktwissen und Fachkenntnis müssen auch in einem schnelllebigen Marktumfeld mit genauen Analysen unterstützt werden. Am Beginn des „Knowledge Age gilt die Formel: „Company Business = Information Business
.
Vgl. u.a. Kompetenz ist mehr als Wissen
http://www.kompas.bayern.de/userfiles/infokompetenz.pdf
Potentielle Stärken lassen sich gezielter entwickeln, indem das vorhandene Wissen und die Ideen schneller und effizienter in die tägliche Praxis umgesetzt werden: nach dem Beispiel des amerikanischen Silicon Valley, wo Unternehmen hauptsächlich aufgrund der Kreativität der Menschen florieren. Die Entwicklung hin zur Informationsgesellschaft sorgt nicht nur für partielle Veränderungen, sondern kündigt bereits die künftige Gesellschaft an. Die Halbwertzeit des Wissens sinkt dramatisch ab. Ohne regelmäßiges Aktualisieren und Auffrischen ist vorhandenes Knowhow in