Standortbilanz Lesebogen 54 Inspektion und Ranking: Tandem Wirtschaftsförderung und StartUp
Von Jörg Becker
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Über dieses E-Book
Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Buchvorschau
Standortbilanz Lesebogen 54 Inspektion und Ranking - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Berichtswesen des Unbewertbaren
2 Business Enabler Wirtschaftsförderung
3 Proaktive Vermessungsvergleiche
4 Messen wie alles mit allem zusammenhängt
5 Mehrere Dimensionen der Standortbewertung
6 Gewichtete Standortfaktoren
7 Generierung von Handlungsempfehlungen
8 Blick über den Tellerrand
9 Methode Regionalranking
10 Grundlage für tragfähige Investitionsentscheidungen
11 Regionalranking und Wohnortkonzept
12 Bundesländerranking
13 Demografische und ökonomische Entwicklung
14 Zoom des Standortbildschirms
15 Wirtschaftsförderung und Standortbeobachtung
16 Strukturkapital Gewerbeimmobilien-Potenziale
17 Standort-Strukturkapital mit Strahlkraft
18 Werkzeugkasten für Standortakteure
Impressum
1 Berichtswesen des Unbewertbaren
Strategischen Potentialanalyse – Hinterfragen komplexer Sachverhalte – Ambitioniertes Planungsverständnis – In der Standortbilanz Zusammenhänge und Strukturen dokumentieren. Ein Standort ist mehr als nur die Summe seiner Gebäude und Flächen: es geht um eine Bewertung des „Unbewertbaren", d.h. die Bewertung von (nach manchen Auffassungen) nicht bilanzierbaren Standortwerten.
Vgl. u.a.
http://www.xinxii.de/die-non-financial-seite-des-standortes-p-331385.html
Eine wichtige Grundlage dafür stellt das Instrument der Standortbilanz deswegen dar, weil sich mit seiner Hilfe eine umfassende Bestandsaufnahme und Bewertung auch von immateriellen Faktoren realisieren lässt: mit dem Konzept der Standortbilanz lässt sich zudem eine Systematik anwenden, die auch zu den (zahlenorientierten) Denkstrukturen des Finanzbereichs passt.
Vgl. u.a. Standortanalyse und Wirtschaftsförderung
http://www.bod.de/index.php?id=1132&objk_id=190471
Die Standortbilanz macht Zusammenhänge zwischen Zielen, Geschäftsprozessen, Standortressourcen und Geschäftserfolg transparenter. Durch das Hinterfragen komplexer Prozesse wird die Basis für zukünftige Verbesserungsmöglichkeiten gelegt. Da sich die Standorte nach Größe, wirtschaftlichem und sozialem Umfeld und nicht zuletzt auch hinsichtlich politischer Zielsetzungen unterscheiden, muss jede Kommune eine eigene Lösung entwickeln, die ihrem individuellem Profil am besten entspricht und zur Differenzierung von anderen Standorten die Stärken überzeugend herausstellt,