Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung: Dynamische Beziehungsfaktoren
Von Jörg Becker
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Über dieses E-Book
Jörg Becker
Diplomkaufmann Jörg Becker, Friedrichsdorf, hat Führungspositionen in der amerikanischen IT-Wirtschaft, bei internationalen Consultingfirmen und im Marketingmanagement bekleidet und ist Inhaber eines Denkstudio für strategisches Wissensmanagement zur Analyse mittelstandorientierter Businessoptionen auf Basis von Personal- und Standortbilanzen. Jörg Becker ist Autor zahlreicher Fachpublikationen und Bücher.
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Buchvorschau
Standortbilanz Lesebogen 82 Intensität der Vernetzung - Jörg Becker
Inhaltsverzeichnis
1 Geschäftsprozesse im Collaborative Business
2 Bundesweite und internationale Standortaspekte
3 Weiche
Standortressourcen mit Zukunft
4 Ausscheidungsrennen der Standorte
5 Einsatz von Hebelkraft
6 Individuelle Vorgehensweise ist Trumpf
7 Bewertungsbogen Beziehungsfaktoren
8 Bewertungsbogen Benchmarking und Umfeld
9 Bewertungsbogen Cluster und Branchenbeziehungen
10 Bewertungsbogen Kongresse, Tagungen, Internet
11 Bewertungsbogen Beziehungen Wirtschaft-Wissenschaft
12 Meinungen und Wertungen
13 Im gelben und roten Bereich
14 Potenziale strategisch betrachtet
15 Innovation, Erreichbarkeit, Steuern, Regulierungsdichte
16 Standortmessung nach Zielgruppen
17 Potenzialorientierte Standortbeobachtung ohne Tunnelblick
18 Weites Blickfeld
19 Verflechtungsanalyse der Standortfaktoren
20 Kontaktbrücke für Wirtschaftsförderung
Impressum
1 Geschäftsprozesse im Collaborative Business
Kooperative „Collaborative"-Geschäftsmodelle kreieren den Übergang vom unternehmenszentrierten zum unternehmensübergreifenden Integrationsbedarf. Die zunehmende Globalisierung der Märkte hat in den letzten Jahren die Flexibilisierung von Informationsstrukturen und Prozessen beschleunigt. Collaborative Business unterstützt dabei im virtuellen Raum des Internets, d.h. unabhängig von zeitlichen und geografischen Gegebenheiten und unter Einbeziehung beliebig vieler Geschäftspartner, die Integration von Geschäftsabläufen über Unternehmensgrenzen hinweg.
Durch firmenübergreifende Logistiknetzwerke können die logistischen Abläufe entlang der gesamten Wertschöpfungskette -von den Lieferanten bis zu den Endverbrauchern- optimiert und in erhebliche Wettbewerbsvorteile umgemünzt werden. Im Mittelpunkt des Konzeptes steht die Ablösung starrer linearer Lieferstrukturen durch adaptive Netze, die eine intelligentere, schnellere und effektivere Abwicklung unternehmensübergreifender Fertigungs- und Lieferprozesse ermöglicht. Das zugrundliegende Prinzip: je mehr Informationen über Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten verfügbar werden, desto